Ab Herbst 1943 deutsche zivile Verwaltung.
Für die italienischen Provinzen: Bozen (Südtirol), Trient, Belluno. Der Feldpostverkehr wurde über die "Deutsche Dienstpost Alpenvorland" abgewickelt.
Die Feldpostsendungen in Richtung Alpenvorland mußten mit der Anschrift den Vermerk "Feldpost nach Alpenvorland" tragen uns aus dem Alpenvorland den Vermerk "Feldpost aus Alpenvorland".
Ab 28. Januar 1944 für die Volkdeutschen bei der Wehrmacht und Waffen-SS Feldpostverkehr zugelassen. Gebührenfrei waren Karten und Briefe bis 100 g.
Quelle: Handbuch Katalog "Deutsche Feldpost 1937-1945"