Erkennen kann man nicht viel, weder Datum noch Briefstempel.
Auch ist der Absender anscheinend mit einem anderen Stift geschrieben worden.
Man könnte über den Bund Deutscher Kriegsgräberfürsorge den Namen des Mannes überprüfen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass längst nicht jeder Feldpostbrief mit einer Stalingrader Feldpostnummer auch aus dem Kessel von Stalingrad kommt, was man natürlich nur bei Briefen mit Inhalt feststellen kann. Es gab doch wohl einen erheblichen Rückstau an zurückgekehrten Urlaubern, die nicht mehr eingeflogen wurden, aber mangels anderer Adresse ihre alte Feldpostnummer angegeben haben. Deshalb kommen für mich auch nur Stalingradbriefe mit Inhalt in Frage, es sei denn es gibt eindeutige Vermerke, die man dem Kessel zuordnen kann.