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1
Post aus der Festung / Re: Volkssturm Festung Breslau
« Letzter Beitrag von Manfred am 03. Februar 2024, 17:08:11 »
Feldpostbrief aus der Festung Breslau vom 27. Februar 1945 von einem Gefreiten beim Volkssturm-Bataillon Wolanke, Feldpostnummer 67437, Briefstempel „Wehrmachtsfürsorgeoffizier Breslau A“, gesendet nach Säusenstein/Niederösterreich.

Aus dem Text:
„…. wir haben jetzt eine Feldpostnummer… der Russe kommt immer näher…“

Die Feldpostnummer wurde am 17. Februar zugewiesen. Am 27. Februar wurde das Volkssturm-Bataillon Wolanke dem Regiment Sauer unterstellt.

Zwei Briefe dieses Soldaten (bevor er zum Volkssturm kam) habe ich bereits gezeigt.

Grüsse
2
Post aus der Festung / Re: Funknachrichtenkarte
« Letzter Beitrag von Bodo35 am 11. September 2023, 05:56:51 »
Gern.

Im Handbuch ist der Typ I abgebildet.

Gruß
Bodo35

3
Post aus der Festung / Re: Funknachrichtenkarte
« Letzter Beitrag von Manfred am 10. September 2023, 11:11:34 »
Danke

Ich habe beide Typen noch nicht gesehen ausser die Abbildung im Handbuch

Grüsse
4
Post aus der Festung / Re: Funknachrichtenkarte
« Letzter Beitrag von Bodo35 am 09. September 2023, 21:03:07 »
@ Manfred

Der Type I hat auf der Vorderseite keinen Postleitzahlenkreis.
Auf der Rückseite: Text oberste Zeile "Ihrer" zusätzlich im unteren Text fehlt der vorletzte Satz. Derzeit von Type I ist eine Karte bekannt.

Gruß Bodo35
5
Post aus der Festung / Re: Funknachrichtenkarte
« Letzter Beitrag von Manfred am 08. September 2023, 06:50:26 »
Danke fürs Zeigen. Tolles Teil, in der Tat eine Rarität.

Vielleicht eine blöde Frage, aber was ist der Unterschied zu Typ I?

Grüsse
6
Post aus der Festung / Re: Funknachrichtenkarte
« Letzter Beitrag von frank9961 am 07. September 2023, 19:19:41 »
ichn erbitte eine kurze abhandlung für den rundbrief!
gruss frank
7
Post aus der Festung / Re: Funknachrichtenkarte
« Letzter Beitrag von Bodo35 am 06. September 2023, 22:01:22 »
Besten Dank für den Glückwunsch.  ;)

Noch eine kleine Ergänzung: Ich habe zu der Funknachrichtenkarte einen Auszug aus dem Soldbuch des Absenders der Funknachrichtenkarte dazu bekommen. Das ist bei den anderen Funknachrichtenkarten aus der Festung Breslau meines Wissens nicht der Fall. Demzufolge kann ich sagen, dass es sich hier um einen Angehörigen der 3. Kp Festungs Nachrichten Abteilung Breslau handelt. Diese Einheit war in der Festung Breslau zuständig für die Übermittlung  der Nachrichtengrüße an das beim AOK 17 liegende Armee-Nachrichten Regiment 596. Dieses war zuständig für die Aufnahme der Funknachrichten und Weiterleitung an die Angehörigen auf den zuvor gezeigten Funknachrichtenkarten. Der Briefstempel auf der Funknachrichtenkarte zeigt den Briefstempel der Feldpostnummer 19098= 2. Kp Armee-Nachrichten-Regiment 596.

Gruß
Bodo35
8
Post aus der Festung / Re: Funknachrichtenkarte
« Letzter Beitrag von leger_de am 05. September 2023, 18:09:17 »
Hallo Bodo35,
absoluter Hammer! Glückwunsch!
Beste Grüße
Leger_de
9
Post aus der Festung / Funknachrichtenkarte
« Letzter Beitrag von Bodo35 am 04. September 2023, 19:06:34 »
Nach langem Suchen, jetzt meine. Ist der Typ II und somit die 5. Karte dieses Typen die ich kenne.

Gruß Bodo35
10
Post aus der Festung / Abschiedsbrief aus dem Festungslazarett
« Letzter Beitrag von Manfred am 06. Mai 2021, 12:49:50 »
Feldpost-Faltbrief vom 24. Februar 1945 mit typischem Poststempel aus der Festung Breslau von einem Obergefreiten aus dem Festungslazarett III b, welches im Hauptbahnhof in Breslau untergebracht war, Briefstempel „bewegl. Feldlazarett (mot) 2/VIII“, gesendet nach Hondingen/Baden.

Aus dem Text vom 23. Februar 1945:
„Mein liebs Mütterle! Das Fieber ist weg. Das Bein mit der Schiene ist lästig, aber ich habe mich daran gewöhnt. Als ich verwundet wurde, hab ich mich aufs Lazarett gefreut und in Gedanken war ich schon bei Dir. Da kam die Einschliessung dazwischen. Jetzt bin ich in diesem Massenquartier unter viel schwereren Fällen. Ein enger Raum mit 30 Doppelbetten. Ich lieg oben und kann wenigstens was sehen. Das Essen hat uns zu Anfang gar nicht geschmeckt. Aber hier heisst es Vogel friss oder stirb. Meine Schenkel sind dünn wie Kochlöffel. Es ist, als wollte das Schicksal einen noch alle Niederungen durchqueren lassen bis es dann aus ist. Bleib stark, lass Dich nicht hängen. Geh mit Papa zu Tante Mia. Ich will haben, dass es Dir immer gut geht, dann hat sich alles gelohnt. Bleib gesund und 1000 liebe Gr. u. K. v. D. K. A. [sic]“

Der Brief ist im Handbuch der 4. Ausgabe abgebildet. Den Inhalt wollte ich Euch nicht vorenthalten.

Grüsse
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