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Hier ein Beitrag zum Thema "Rekozettel der deutschen Feldpost"


Max

Siehe im Thmenboard "Dokumente" nach.
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Feldpost-Einschreibesendungen - R-Zettel / Feldpost-Einschreibesendungen - R-Zettel
« Letzter Beitrag von Feldpost-Admin am 11. Januar 2008, 03:46:42 »
Die Verwendungsart "R" war portofrei und nur den militärischen Einheiten, Behörden und Dienststellen selbst gestattet. Jede einzelne Sendung durfte ein Gewicht von 1000 g haben. Im Tagesstempel war an Stelle der drei neutralen Zeichen eine dreistellige Ziffer: Die Kenn-Nr. oder Decknummer des Aufgabe-Feldpostamtes, die auch auf allen R-Zetteln erscheint. Diese Nummer mußte bei allen nachzuweisenden Sendungsarten angebracht werden, also auch bei dem Paketdienst. Bei einigen Feldpostämtern wurde bis ca. November 1939 nicht die Kenn-Nr., sondern die taktische Nummer oder Divisionsnummer verwendet. Auch doppelte Angaben kommen vor (siehe hierzu Handbücher von Clement und Fuchs). Bestimmte Kriegsschauplätze, Kesselschlachten und Festungen bedingen einen Zuschlag (siehe "Lokale Feldpost(mit Kessel- und Festungspost)")


Quelle: Handbuch Katalog "Deutsche Feldpost 1937-1945"
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Schöner Beleg:
Einschreibbeleg durch deutsche Feldpost mit Kenn-Nr. 155 (25.7.44): Feldpostamt 724 Paris an Fp-Nummer 48868: 356. Infanterie Division Italien (Einsatz Orvieto), Rückseitig Fp-Norm Ankunftsstempel 2.8.44 mit Kenn-Nr. 646. Portogerecht.

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Feldpost-Einschreibesendungen - R-Zettel / Re: Abstempelungen?
« Letzter Beitrag von Bodo35 am 26. August 2007, 22:22:13 »
Ist nicht unnormal, des ist wenn dann ja eh nur einer zu viel. Abgangsstemel, Ankunftstempel bei Einschreiben und Briefstempel der Abgehenden Einheit.

Bodo35
45
Feldpost-Einschreibesendungen - R-Zettel / Abstempelungen?
« Letzter Beitrag von Tiger213 am 26. August 2007, 16:28:42 »
Hallo,
sind soviele Abstempelungen normal?
Gruß
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Hier ein R-Zettel mit eingedruckter Kenn-Nummer
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Feldpost-Einschreibesendungen - R-Zettel / Feldpost - R - Briefe mit Feldpost - R - Zettel, Eindruck: Feldpost
« Letzter Beitrag von bootmanager am 24. Juli 2007, 17:59:39 »
R Zettel ohne Zusatz
Kennummer durch Feldpost Normstempel
Dienststelle Fp. 46293
Rückseite 2 weitere Stempel 1 x Bahnpost

MFG
Bootmanager
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Einschreiben mit Kennnr. nach Geisenheim

FpNr.: 29804 = 14. Kompanie Infanterie-Regiment 463 Umbenennung 14. Kompanie Grenadier-Regiment 463
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Normaler Einschreibebrief aus Niederkappel ohne Kenn-Nr.
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Die Versendungsart "R" war portofrei und nur den militärischen Einheiten, Behörden und Fienststellen selbst gestattet. Jede einzelne Sendung durfte ein Gewicht von 1000g haben. Im Tagesstempel war an Stelle der drei neutralen Zeichen eine dreistellige Ziffer: Die Kenn-Nr. oder Decknummer des Aufgabe-Feldpostamtes, die auch auf allen R-Zetteln erscheint. Diese Nummer mußte bei allen nachzuweisenden Sendungsarten angebracht werden, also auch bei dem Paketdienst. Bei einigen Feldpostämtern wurde bis ca. November 19339 nicht die Kenn-Nr., sondern die taktische Nummer oder Divisionsnummer verwendet. Auch doppelte Angaben kommen vor. Bestimmte Kriegsschauplätze, Kesselschlachten und Festungen bedingen einen Zuschalg.
Alle R-Briefsendungen werden nur nach den postalischen Merkmalen beurteilt, Bewertung der Kenn-Nr. muß über andere Werke (z.B. Fuchs) erfolgen.

Quelle: Handbuch - Katalog Deitsche Feldpost 1937 - 1945
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