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Hallo FP-Forum,
Wieder mal eine Frage zu dem Feldpostbeleg.
Der Stempel Aa ist doch ein Durchlaufstempel der Zensur oder?????.
Wieso sind keine weiteren Merkmale einer Zensur vorhanden.Oder ist es keine Zensur.
Über Eure Meinungen freue ich mich wie immer
Beste Grüße Werner
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5 Pf luftpost ,also Tarif richtig.
grüße richardwolle
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Das ist allerdings kein Feldpostbrief, sondern ein Dienstpostbrief.

Die Angabe zum Tarif verstehe ich nicht. Der eingeschriebene Brief bis 20g sollte eigentlich 12+30=42 Rpf. kosten. Was kostete die Luftpostbeförderung?
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hier allerdings mit offener anschrift.
gruss frank
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Der Beleg von topstar229 ist ein sehr interessantes und auch seltenes Stück. Diese Art von provisorischem R-Stempel wurde - soweit mir bekannt ist - nur kurze Zeit im Februar 1942 verwendet. Ich vermute sogar, dass diese Form des Stempels mit dem Text Minsk (Ostland), um den dann der Rahmen von Hand gemalt wurde, eher in der 2. Februarhälfte 1942 verwendet wurde. In der ersten Februarhälfte setzte man dafür einen Einzeiler "Minsk" ein. Ab März kamen dann vermehrt überstempelte R-Zettel aus anderen Städten zum Einsatz, z.B. aus Dortmund, oder überstempelte Blanko-R-Zettel. Diese Angaben gelten für die Deutsche Dienstpost Ostland in Minsk. Inwieweit sich das auf Feldpostbriefe übertragen lässt, kann ich mangels Material nicht sagen.
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vor kurzem habe ich diesen brief über ebay verkauft
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(...)
Einzustufen wie folgt: Seite 138, Nr.1 oder Seite 144, Nr. 92.  Ich habe sogar die Vermutung das diese neutralen 'Wehrmachtsdienstpost' Stempel von die (Feld-)Postämtern angebracht worden sind und nicht von der Dienststelle bzw. Einheit.

BG Postschutz.

Hm, also die Zuordnung des Briefstempels zum Handbuch leuchtet mir noch nicht ein:
- Nr. 1 auf Seite 138 hat das Klischeezeichen (m). Dazu steht auf Seite 137: Briefstempel mit offener militärischer Dienststellenangabe. Wo ist bei "Wehrmachtsdienstpost" eine Dienststelle angegeben?

- Nr. 92 auf Seite 144 steht für Briefstempel des Heeres - was man auf dem Briefstempel auch nicht unbedingt erkennen kann. Außerdem sind da in der Preisspalte wieder die Klischeezeichen (m) und (n) angegeben. (m) passt nicht (siehe oben) und (n) steht für einen Briefstempel mit Felpdostnummer, den man hier auch nicht hat.

Kann es sein, dass im Handbuch einfach mal ein passender Eintrag für diese sicherlich nicht seltenen Briefstempel "Wehrmachtsdienstpost" fehlt?
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"Ich habe sogar die Vermutung das diese neutralen 'Wehrmachtsdienstpost' Stempel von die (Feld-)Postämtern angebracht worden sind und nicht von der Dienststelle bzw. Einheit."
 

In diesem Fall nicht: Farbe des Dienststempels ist 100% identisch an Farbe des L1 Feldpostnummers.
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Briefstempel war einfach weider zu verwenden. Man stempelt das Feldpostnummer einfach dazu. Solche Briefstempel sieht man oft.

Ja, das stimmt, das ist einfach.

Wo steht der Briefstempel im Michel-Handbuch?

Einzustufen wie folgt: Seite 138, Nr.1 oder Seite 144, Nr. 92.  Ich habe sogar die Vermutung das diese neutralen 'Wehrmachtsdienstpost' Stempel von die (Feld-)Postämtern angebracht worden sind und nicht von der Dienststelle bzw. Einheit.

BG Postschutz.
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Hallo,

(...) Es kommen aber auch Briefe mit Tarnstempel vor!
Ich habe aus dem Ostland mehrere, derartige R-Briefen gesehen.

Im Michel lasst sich der Beleg wie beschrieben, gemass Seite 53 ff. einstufen.

BEste Grusse Postschutz

Solche R-Briefe mit Tarnstempel (und was für einem R-Zettel? - Felpdost-R-Zettel oder Dienstpost-R-Zettel?) aus dem Bereich der Deutschen Dienstpost Ostland habe ich noch nicht gesehen.

Hallo,

leider habe ich Momentan keinen Scanner zur Verfügung. Aber hier habe ich einen R-Brief von die Dienststelle FPN 45998 (Kriegslazaret Abteilung 608 in Riga) an die Dienststelle FPN L 51742. Tagesstempel von Riga-Deutsche Dienstpost Ostland und blanko, roter R-zettel (ohne Feldpost oder Deutsche Dienstpost). Es gab einfach mehrere Varianten in diesem Bereich.

Beste Grusse Postschutz.
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