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Nordafrika / Re: Tunispäckchenmarke
« Letzter Beitrag von Tunismarke am 11. März 2023, 08:16:43 »
Hallo und viele Grüße aus Würzburg
Im Rahmen einer Forschungsarbeit über die Tunismarke bin ich über den Beitrag betreffend eventl.Fälschung gestossen.
Mich würde sehr interessieren ob a,die Marken signiert oder attestiert sind.
Vor allem in den frühen Nachkriegsjahren wurden viele Marken vor allem in Österreich gefälscht.
Wäre es möglich mir ein paar Scans zukommen zu lassen wenn möglich an Mailadresse da ich (noch nicht) zahlendes Mitglied bin.
Gerne beantworte ich Fragen bezüglich Tunismarke.
Mit freundlichen Gruß
22
Hallo!
Hier ein Fp. Brief v. 29.11.42 "c" von der Fp. Nr.: L 31552 LGPA München II = II. Gru. J.G. 51 (Möders) aus Afrika / Bizerta und El Aouina.
Etwas zerknittert und ohne Inhalt.

HW33175
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Nordafrika / 25863 v.6.1.43 Stab II Pz. Gren.Rgt.69 über Anreise u. 1. Tage in Afrika
« Letzter Beitrag von hw33175 am 29. Oktober 2022, 12:34:33 »
Hallo!
Hier ein Fp. Brief von der Fp. Nr.: 25863 v. 6.1.43 „b“ des Soldaten C. = Stab II Pz. Gren. Rgt. 69 / U.: 10. Pz. Div. / 5. Pz. Armee / Afrika / Tunis

Afrika, den 6.Jan.1943
.. Heute will ich Euch nun mal ausführlicher als Bisher als bisher erzählen, wie es mir in letzter Zeit ergangen ist.
Wie Ihr bereits wißt, habe ich am 28. Dez. zum ersten Mal den afrikanischen Boden getreten. Am frühen Morgen sind wir weggeflogen und nach etwa vier Stunden in Bizerta gelandet.
Wir waren alle froh, als wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten. Die Fliegerei ist ja ganz schön, aber wenn man es nichts gewohnt ist, ist es ein ziemlich einseitiges Vergnügen.
Wenn man am besten dran ist und die Gegend unter sich bewundert, kommt ein Luftloch und die Maschine sackt auf einen Schlag ein paar Meter weg, daß man fast das Gefühl hat, der Magen kommt einem zu Halse raus. Dann geht es wieder in die Höhe, daß einem alles in die Hose fliegt. Beim nächsten Luftloch sackt der Apparat wieder weg und die Gedärme kommen fast zum Hals heraus. So geht es die ganze Zeit fort und je nach dem dreht das einen früher,
dem anderen später den Magen um. Mir ist es auch zweimal am höchsten gestanden, aber ich sagte mir immer, Brechen kommt gar nicht in Frage. Dann ist es jedesmal vorüber gegangen.
Nach der Ankunft wurden wir in eine französische Kaserne gewiesen, die fast leer war und wo wie auf unseren Dampfe warten sollten. Gleich am anderen Tag erfuhren wir, wie es damit stand. Wir wären alle am liebsten an den Wänden hoch gegangen, aber was half´s, hin ist hin, wir konnten nichts machen. Wir erzählten uns gegenseitig den ganzen Tag, was wir in Italien noch alles an den Wagen gearbeitet hatten und wieviel Zeit wir hätten sparen können. Jede Stunde tat uns leid, die wir dazu verwendet hatten, die Kästen in Schuß zu bringen. Nun war ja doch alles umsonst gewesen. Der Spaß war uns schon verdorben und wir sahen nicht gerade rosig für die nächsten Wochen. Ohne Fahrzeug ist es nicht schön, in der Welt herum zu schirren. So suchten wir uns eben eine Fahrgelegenheit, schnappten unsere übergebliebenen Klamotten und machten uns auf den Weg zu unserem Haufen. Die sperrten natürlich auch Maul und Augen auf, als wir so kläglich daherkamen und ihnen den Stand der Dinge klar machten. Am 30. Sind wir zu unserem Haufen gekommen. Am alten Jahresabend wurde gleich eine wüste Sauferei arrangiert. Ich machte natürlich nicht mit. Ich hatte abends von 6-8.00 h Wache und die beiden ersten Stunden des neuen Jahres auch. Um 01.00 h kamen die ersten wackelnden  Gestalten heraus um sich irgendwo in die Gegend zu stellen und den Hals zu strecken. Das war nicht gerade eierhebender Anblick in der ersten Stunde des Jahres.
Am Neujahr haben wir uns in einer zweiten Farm, die unbewohnt war, niedergelassen. Das heißt, nur ein Teil von uns. Im ersten Quartier war es mit der Zeit des Guten zu viel geworden. Alle paar Tage kam ein Schub und zuletzt lagen wir übereinander wie die Filzläuse. Hier haben wir jetzt schön Platz und sind 2 km weg vom gesamten Haufen.
Wir liegen auf Stroh auf dem Boden, aber man schläft prima. So am 2. Jan. war Feldgottesdienst vom katholischen Pfarrer und am Sonntag bekam ich schon wieder einen Wagen. Es war also alles nur halb so schlimm als wie es uns anfangs vorgestellten und wir sind froh, daß wir wieder etwas fahrbares unter und haben. Es ist zwar ein wenig sonderbar zum Ansehen, aber die Hauptsache ist doch, daß es fährt. Es ist immer noch besser, man kann schlecht fahren, als man muß laufen. Ob wir diese Fahrzeuge lange haben, weiß ich nicht.
Wenn wir sie wieder abgeben müssen, würden wir bald andere kriegen.
Gestern war ich in einem Städtchen in der Nähe, wo kurz bevor wir ankamen eine Panzerschlacht stattfand und die Amerikaner schwer unter Druck gesetzt wurden. Da sieht es verheerend aus. An jeder Ecke steht ein zusammengeschossener Panzer oder Kraftwagen. Die Amerikaner haben die reinsten Blechkisten als Panzer. Es waren allerdings nur leichte und so schlägt jede Gewehrkugel durch. Als die Deutschen kamen, haben sie alles im Stich gelassen und sind über die Berge. Ganze Flakbatterien mit samt der Munition stehen dort. Teilweise steckten in den Geschützen noch die vollen Magazine. Wann da im Frühjahr die deutschen Truppen mal losschlagen, fliegt der Amerikaner ins Meer, schneller als er hereinkam.
Nun will ich hier heute langsam Schluß machen. Es ist gleich Zeit zum Mittagessen. Mir geht es tadellos. Ich fühle mich wieder wohl, seit ich wieder einen Wagen habe. Jeden Tag esse ich so und so viele Orangen oder Mandarinen. Auch Datteln habe ich schon gegessen. Wenn Ihr daheim nur einen Teil davon hättet, aber ich kann nichts schicken. Zwischen Afrika und Europa gehen soviel ich weiß nicht einmal 100 Gr. Päckchen. Das Wetter ist gegenwärtig ziemlich kalt, etwa sie bei uns im April, mal Regen, mal Sonnenschein. Dann geht aber immer ein kalter Wind. Wasser haben wir bis jetzt genug, aber zum Trinken ist es nichts, es ist etwas salzig. Ich habe mir das Kaffeetrinken auch allmählich abgewöhnt. Der Kaffee hat so einen widerlichen Geschmack von dem Salzwasser. Nun sind alle vielmals herzlich gegrüßt von Eurem Fritz.

HW33175
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Nordafrika / Re: Nachrichten-Fernaufklärungs-Kompanie 621 Afrika
« Letzter Beitrag von leger_de am 25. Oktober 2022, 18:00:36 »
Hallo topstar229,
interessanter Beleg. Front-Front innerhalb Afrikas ist recht schwer zu finden.
Beste Grüße
Leger_de
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Nordafrika / Re: Nachrichten-Fernaufklärungs-Kompanie 621 Afrika
« Letzter Beitrag von topstar229 am 24. Oktober 2022, 21:17:23 »
Umschlag 24.3.42

Feldpostnummer 21773 Nachrichten Fernaufklärungs Kompanie 621

An gleicher Feldpostnummer in Afrika!
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Sehr schön!
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Nordafrika / 27952 v.12.9.41 4.Kp.Pz.Rgt.8 in Afrika an 36484= 14.Kp.IR 451 in Rußland
« Letzter Beitrag von hw33175 am 16. Juni 2022, 19:59:29 »
Hallo!
Hier ein Fp. Brief, F-F, des Gefr. S. bei der Fp. Nr.: 277952 = 4. Kp. Pz. Rgt. 8 / U.: 15. Pz. Div. / DRK Afrika an die Fp. Nr.: 36484 = 14. Kp. Inf. Rgt. 451 / U.: 251. Inf. Div. / 9. Armee / Dubno, Kalinin.

In Afrika, den 11.9.41
… Wie Du aus dem Datum ersehen haben wirst, befinde ich mich zurzeit in Afrika und zwar seit dem 1.4. Ich habe hier schon einige Schlachten mitgemacht. Vielleicht hast Du auch schon mal etwas von der Panzerschlacht von Capuzzo gehört. Da hatte ich auch meine Nase drin. Mein Panzer wurde von engl. Pack in Brand geschossen, ich mußte mit meiner Besatzung ausbooten und etwa 2 km zu Fuß im tollsten Pak- und MG-Feuer zurücklaufen. Da hat`s mir vielleicht gestunken. Auch sonst könnte ich Dir allerhand erzählen über Skorpione, Sandviepern, Vogelspinnen und natürlich auch über die Hitze. Aber in einem späteren Brief will ich auch noch etwas zu schreiben haben. …

Quelle:
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Als am 15. Juni 1941 die Briten mit drei Angriffsgruppen antreten (Auftakt der Sollum-Schlacht) und eine davon den Halfaya-Pass angreift, wobei es dem Kradschützen-Bataillon 15 mit seinen 55 Panzern vom Typ Matilda keine Chance lässt, wird das Regiment mit der I. Abteilung voraus zum Gegenangriff auf Capuzzo angesetzt. Um 14:00 Uhr trifft die I. Abteilung auf 48 britische Panzer. Die eigenen Panzer II und III können sich gegen die Panzerung der britischen Panzer (Typ Matilda) nicht durchsetzen. Ihre Granaten durchschlagen nicht die Panzerung, erst ab 500 Meter durchschlagen die 5-cm-Granaten des Panzers III die Gegner. 2 Feindpanzer werden aus dieser Entfernung abgeschossen, 3 weitere werden durch eine hinzugeholte 8,8-cm-Flak abgeschossen. Oberleutnant Kümmel, Chef der 1. Kompanie unterfährt mit einem weiteren Panzer III das Feuer der Briten und arbeitet sich unter Ausnutzung von Mauerresten an die Gegner heran. Beide Panzer schießen aus nächster Nähe 8 Panzer ab. Das 7. britische Panzer-Regiment weicht daraufhin aus, gliedert sich um, und greift erst am 16. Juni 1941 wieder an. Oberleutnant Kümmel erhielt durch die italienischen Soldaten den Beinamen "Der Löwe von Capuzzo" und wurde weithin bekannt. Unter Überwachung der Panzer IV bildete das Regiment einen Riegel an der Straße nach Bardia und hält diesen auch in der Nacht gegen die 4. Panzer-Brigade der Briten. In der Nacht vom 15. zum 16. Juni 1941 wurden die Kampfstaffeln versorgt und die ausgefallenen Panzer geborgen. Beim ersten Tageslicht am 16. Juni 1941, um 04:55 traten die Panzer des Regiments erneut zum Gegenangriff auf Capuzzo an und wurden dabei durch 4 8,8-cm-Flak begleitet. Beim Vorgehen traf das Regiment erneut auf das 7. britische Panzer-Regiment, welches seinen Angriff begonnen hatte. Dabei kam es zum Begegnungsgefecht zwischen 19 Panzern des Regiments (9 Panzer II, 4 Panzer III, 6 Panzer IV) und 34 Matildas. Die eigenen Panzer versuchen immer wieder das Feuer der Briten zu unterfahren und auf 300 Meter heranzukommen, dabei hat die 3. Kompanie schwere Verluste. Der Befehlswagen des Abteilungskommandeurs der I. erhält 2 40-mm Treffer, ein Geschoss durchschlägt den Turm. Oberstleutnant Cramer setzte sich an die Spitze der II. Abteilung und griff aus der linken Flanke an. Mit hoher Geschwindigkeit rollten die Panzer an, um auf günstige Schussentfernungen heranzukommen. Dabei wurden mehrere eigene Panzer abgeschossen, bevor 3 Feindpanzer erledigt wurden. Während des Gefechts wurde die II. Abteilung nun selbst in der linken Flanke von 23 Crusader-Panzer angegriffen. Es war das 4. britische Panzer-Regiment, welches eingriff um die Entscheidung zu bringen, doch der Regimentskommandeur handelte sofort und befahl als Gegenmaßnahme der 1. Kompanie einzudrehen und nun seinerseits den Panzern in die Flanke zu fallen. Oberleutnant Kümmel fasste die noch verfügbaren 3 Panzer III und 2 Panzer IV zusammen und führten den Feuerkampf. Vor allem die beiden Panzer IV brachten die Entscheidung. Insgesamt wurden 8 Panzer abgeschossen. Die II. Abteilung bekam etwas Luft, woraufhin Oberstleutnant Cramer die Entscheidung suchte und alle Panzer zusammenfasste um gegen die Matilda Panzer vorzugehen. Beim Anfahren nach Osten wurde der Befehlswagen von 2 Feindpanzern unter Feuer genommen. Ein Feindpanzer wurde durch Oberfeldwebel Kruck der 3. Kompanie abgeschossen. Der zweite Gegner traf aber den Befehlspanzer, wobei der Regimentskommandeur verwundet wurde. OFw Kruck nahm den Kommandeur und den verwundeten Fahrer auf, die mit einem Panzer II zum Tross gebracht wurden. Oberstleutnant Ramsauer, Kommandeur der II. Abteilung, übernahm die Führung des Regiments, der Panzerkampf ging weiter.  Der Panzer von OFw Kruck wurde von 3 Panzern die den Rückzug des 7. brit. Pz. Reg. deckten in Brand geschossen. Oberleutnant Kümmel greift mit 2 eigenen Panzern diese Gegner an und schaltet sie aus und nimmt OFw Kruck auf. Um 11 Uhr hat das Regiment den Angriff endgültig aufgefangen und zerschlagen, Capuzzo konnte aber nicht zurückerobert werden. Auf Befehl der Division löste sich das Regiment am frühen Nachmittag vom Gegner und ging in den Raum Sidi Azeiz, 6 Kilometer nördlich von Capuzzo zurück. Das Gefecht hatte hohe Verluste gefordert, nur noch 35 Panzer waren am Mittag einsatzbereit. Nach kurzer Rast geht das Regiment in der Nacht vom 16. zum 17. Juni 1941 an Capuzzo vorbei, den Stützpunkt 208 südlich umgehend, auf Sidi Omar vor. Das K15, Teile des Schützen-Regiment 115, 2 Batterien des AR33 und Teile der Aufklärungsabteilung 33 folgen. Um 4:30 Uhr tritt das Regiment mit 45 Panzern an, erneut unterstützt von 4 8,8ern. Bei Ghot Adhediba trifft die II. Abteilung erneut auf das 7. brit. Pz. Reg. mit 14 Panzern. 9 Gegner werden abgeschossen, davon 4 durch die Flak. Unterdessen greift die I. Abteilung weiter in Richtung Halfaya-Pass an, stößt auf britische LKW-Kolonnen die vernichtet werden. Dann tauchen auch Stuart- und Crusader-Panzer auf, die sofort bekämpft werden, aufgrund der Staubentwicklung kann die Wirkung nicht beobachtet werden. Bei glühender Hitze folgt Oberleutnant Kümmel den Gegnern. Um 12:20 Uhr stehen die Kampfstaffeln 6 Kilometer vor dem Pass. Die Munition ist verschossen, der Betriebsstoff knapp. Teile der leichten Kolonnen versorgen die Panzer auf dem Gefechtsfeld und um 16:00 Uhr wird der Vormarsch fortgesetzt. Dabei werden sie von Fliegern angegriffen, ein Panzer IV wird zerstört, 5 Soldaten getötet und 19 verwundet. Am Abend kann die Verbindung zu den Verteidigern des Halfaya-Pass, unter Hauptmann Bach, aufgenommen werden. Die Panzer hielten am Abend des 17. Juni 1941 dort wo sie standen, die Besatzungen waren nach 72 Stunden Einsatz am Ende ihrer Kraft. Die Briten hatten bereits mittags begonnen sich wieder zurückzuziehen. Die Sollumschlacht war das erste größere Panzergefecht gegen britische Panzer. Im Zeitraum der 72 Stunden verlor das Regiment 16 Gefallene und 29 Verwundete. 22 Panzer waren ausgefallen, davon 3 Panzer II, 4 Panzer III und 1 Panzer IV. Am Abend des 18. Juni 1941 waren wieder 20 Panzer II, 28 Panzer III, 12 Panzer IV und 2 Befehlswagen einsatzbereit. 9 von den Briten aufgegebene Matildas wurden geborgen und davon 7 wieder flottgemacht, sie wurden in die I. Abteilung eingegliedert. Ab dem 20. Juni 1941 hatte das Regiment ostwärts der Grenze zwischen Halfaya-Pass und Sidi-Suleiman zu sichern. Die Stärke des Regiments betrug am 20. Juni 1941 28 Panzer II, 26 Panzer III, 13 Panzer IV und 2 kl. und 3 große Befehlswagen, knapp 50 % der Sollausstattung. Oberstleutnant Cramer erhielt im Lazarett für den Einsatz das Ritterkreuz. Die Sicherungen bei Sidi Suleiman wurden bis zum 10. Juli 1941 fast täglich durch Artillerieüberfälle ohne eigene Verluste gestört, ein Vorstoß von Crusadern in Kompaniestärke am 7. Juli 1941 wurde abgewiesen, ein Panzer abgeschossen. Am 11. Juli 1941 wurde das Regiment wieder in den Raum östlich Sidi Azeiz - Bardia zurückgenommen, wo es bis Ende September verblieb.


HW33175
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Nordafrika / 26543 v.6.3.43 Pz.Div.Kol.33 - Afrika- an M.H. bei 4.A.f.K. Groningen
« Letzter Beitrag von hw33175 am 22. Mai 2022, 21:24:15 »
Hallo!
Hier ein Fp. Brief F-F v. 06.3.43 "d" von der Fp. Nr.: 26543 = 5. kl. Kw. Kol. Pz. Div. Kol. 33 / U.: 15. Pz. Div. / Dtsch.-Ital. Pz. Armee / Afrika an Mar.-Helferin bei der 4. A.f.K. (Ausb. Abt. für Kriegsschiffneubauten) über Dienstpoststelle Groningen, Holland.

HW33175
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Hallo!
Hier ein Fp. Brief vom 27.12.42 „b“ von der Fp. Nr.: 48905 B = 1. Kp. Pi. Btl. 334 / U.: 334. Inf. Div. / U.: 5. Pz. Armee mit dem Briefstempel der Fp. Nr.: 03454 = 9. (s. I.G.) Kp. Pz. Gren. Rgt. 69 / U.: 10. Pz. Div. / 5. Pz. Armee / Afrika / Tunesien

O.U., den 24.12.42
.. Habe nun eine große Reise hinter mir und bin seit 3 Tagen über Wasser in einem sehr besonderen Land gelandet. Ich komme mir vor, als wäre ich in Frankreich, das heißt, ich bin ja so in einem französischen Land. …
Heute haben wir Ruhetag, welcher uns sehr gut tut, nachdem wir schon 4 Tage nicht mehr so richtig geschlafen haben. Unser Amerikaner muß in dieser Gegend täglich zurückgehen, wollen wir hoffen, daß wir ihn einen Schlag geben können, welcher ein baldiges Kriegsende in dieser Gegend beibringen kann. Bis jetzt ist meiner Kompanie alles gut geglückt, wollen wir hoffen, daß uns das Glück weiterhin begleitet, denn jeder von uns sehnt sich wieder nach seiner Heimat zu kommen. ..

Quelle: Lexikon der Wehrmacht
Panzergrenadier-Regiment 69
Im November 1942 wurde das Regiment mit der Division nach Afrika verlegt. Das Regiment wurde im Mai 1943 im Raum Tunis, in Afrika, vernichtet. Das Regiment wurde danach nicht wieder aufgestellt.

HW33175
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Nordafrika / Re: Brigade Ramcke
« Letzter Beitrag von frank9961 am 14. November 2021, 21:12:06 »
berlin steglitz passt. davor war sie in mönchengladbach. (Die transorma...)
gruss frank
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