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Hand- und Maschinenstempel (stumme Stempel) / Re: Stempelform 19
« Letzter Beitrag von Feldpostleitstelle am 23. März 2013, 19:10:57 »
Hallo Werner,

danke für die Neumeldung für den Nachtrag.

Gruß
Feldpostleitstelle
42
Hand- und Maschinenstempel (stumme Stempel) / Re: Stempelform 19
« Letzter Beitrag von Meyer Werner am 23. März 2013, 18:55:40 »
Hallo Karl Heinz,
Hier Stempelform 19 mit UB: 7 Wie 19H0496 aber mit D=30mm/18mm.Könnte einen Nachtrag wert sein
Absender L55282 LGPA Hamburg 1
Gruß Werner
43
Hand- und Maschinenstempel (stumme Stempel) / Re: Stempelform 26
« Letzter Beitrag von Meyer Werner am 23. März 2013, 13:07:05 »
Hallo Karl Heinz,
Hier Stempel 26H0277 UB:ka.Aber mit Uhrzeitangabe 1 Ziffer ausgeblockt.So nicht im Handbuch vieleicht wäre das was für einen Nachtrag.
Gruß Werner
44
Hand- und Maschinenstempel (stumme Stempel) / Stempelform 01 Zuordnung
« Letzter Beitrag von Tiger213 am 10. März 2013, 19:39:15 »
Hallo,
Maß: 26mm
FpNr.: 47082 vom 27.7.42
= RAD Abt.4/324
Vermutung : Utz S.19 / 01H0084
Gruß Sigi
45
Hand- und Maschinenstempel (stumme Stempel) / Stempelform 19 Weilheim (Obb.)
« Letzter Beitrag von Tiger213 am 10. März 2013, 19:13:04 »
Hallo,
Maße : 28mm/16mm
FpNr.: 32088 vom 26.8.40
= RAD-Abt. 2/302 Weilheim
Gruß Sigi
46
Hand- und Maschinenstempel (stumme Stempel) / Stempelform 19 München
« Letzter Beitrag von Tiger213 am 10. März 2013, 19:06:53 »
Hallo,
Maße : 26mm/15mm
FpNr.: 10879 E vom 8.7.41
= 12.komp.Inf.-Reg.727
Der 2.Beleg ist einen Tag später vom 9.7.41 mit Tagesstempel München - selbe Einheit!
Gruß Sigi
47
Hand- und Maschinenstempel (stumme Stempel) / Stempelform 27
« Letzter Beitrag von Tiger213 am 10. November 2012, 13:04:30 »
Hallo,
Abmaße : 27mm/17mm
Utz S. 292 ist nur : 27H0001 (Rosenheim) und 27H0002 (Oberaudorf) zu finden.
Der Adressant : Großgrabe ( ? Lausitz ? )
Absender :
FpNr.: 17637 D
Dat.: 13.5.44
= 3.Komp.Panzer-Gren.-Rgt.7
U.: 7.Panzer-Division
E.: Kamenez-Podolsk
Viele Grüße
Sigi
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Danke für die Begrüßung.
Im Prinzip sammle ich alle Einheiten in Frankreich. Habe aber schon bemerkt, dass es da reichlich gab. Schwerpunkt ist der Bereich nach dem 9.5.40 und nach dem 6.6.44. Interessiert bin ich besonders an den Inhalten, die ich dann aufschreibe. Mich interessiert, was die Soldaten gedacht haben und wie das Leben in den fremden Ländern vor sich ging.  Vor einiger Zeit habe ich einen Nachlass bekommen, der bei Kriegsbeginn an der Westfront begann und Ende 1943 in Rußland endete. Der Soldat hat ziemlich Klartext geschrieben und über das Geschehen genau berichtet. Wie in Rußland der Grabenkampf war, mit Hunger, Kälte, Nässe und der mehrfachen fast völligen Vernichtung der Einheit. Sind bisher 100 DIN A 4 Seiten geworden. Muß ich aber noch genau überarbeiten.
Spätestens seit dem Nachlass kann ich nachvollziehen, warum mein Onkel mit 80 Jahren immer noch nachts plötzlich senkrecht im Bett saß und laut um Hilfe gerufen hat (Er war MG Schütze vor Leningrad).
49
Herzlich willkommen im Forum!
Momentan befinden wir uns zwar gerade im Sommerloch, aber das ist ja bei dem Wetter auch kein Wunder ;)
Schön hier einen weiteren Tarnstempel-Spezialisten begrüßen zu dürfen, ein wirklich interessantes Thema (könnte man doch einfach alles zum Thema Feldpost sammeln ;) )

Eine Frage hätte ich mal noch zum Thema Sammelgebiet Frankreich. Unter welchen Gesichtspunkten sammelt man dieses Gebiet, zeitlich, oder regional? Wie mich da über eine etwas ausfürhlichere Beschreibung freuen.

daflocki007
50
Hallo, ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Heinrich Leifels. Ich sammle Maschinenwerbestempel, Tarnstempel, allgemein Feldpost mit Schwerpunkt Frankreich bis 4/45 Ruhrkessel, Feldpost aus dem Bereich Paderborn, Sennelager.
Nachdem ich seit einigen Tagen die Bereiche durchstöbere, bin ich auf einen V 2 Beleg des Mitglieds U-Boot-Fan gestoßen. Der Tarnstempel gehört zu einem Bereich, den ich im Moment bearbeite.
Der 19H0156 ist eindeutig Lippstadt zuzuordnen. Hier habe ich zwei Belege, Fliegerhorst Lippstadt und 1. Battr. Flak-Sw. Abt. 449, Fp. Nr.: L 13653 mit Inhalt: Lippstadt, den. Sie stammen aus 1940.
Der unter  19H0156 aufgelistete Stempel weist die gleichen Merkmale auf, wie der 19H0156, er befindet sich auf einem Fp. Brief v. 9.12.44 mit der Fp. Nr.: 59524 = Stab Art. Rgt.(mot.) 485 mit Fp. Nr.: 21195 = Rgts. Stab Art. Rgt. 958.
Weiterhin habe ich 3 Belege der Fp. Nr.: 48253A = Stab Nachr. Abt. 1191
15.2.45  der 19H0156, jetzt mit Block vor der UZ.
21.3.45  der 19H0158
24.3.45  der 19H0158
Die Grund-Maße stimmen alle überein.
Deutliche Gemeinsamkeit der Stempel:
Im oberen Segment links über dem Bruch geht die äußere Linie etwas über den Steg hinaus.
Der Steg oben links hat den gleichen "Krackelabdruck" und die Lücke zum inneren Kreis.
Gleicher Bruch des oberen Stegs.
Vor einiger Zeit sind bei Ebay 8 Belege der Fp. Nr.: 21195 und 59524 aus 1-3/45 ( also wie mein Beleg aus 9.12.44) versteigert worden, bei denen 7 Belege, wenn auch schlecht abgeschlagen, den 19H0158 aufzeigen.
Der achte Beleg vom 11.1.45 trägt deutlich den Tarnstempel  19H0231 von Paderborn.
Die Verwendung mit Lippstadt dürfte eindeutig sein.
Zu dem Beleg v.  9.12.44 habe ich noch einen Brief v. 19.2.45 mit Poststempel von Bernau.
Fp. Nr.: 65501B = Stabs Kp. Marsch-Rgt. 2 z. V. mit Briefstempel: 59524 =   Stab Art. Rgt. (mot.) 485 / Stab Art. Rgt. z.b.V. 902.
In der Anlage die Bilder der Belege.
Ich freue mich auf den offensichtlichen regen Austausch von Informationen in diesem Forum.
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