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Norwegen / Re: SS-Durchlaufzensur echt?
« Letzter Beitrag von topstar229 am 01. September 2012, 16:17:56 »
4.5.45? Vier Tage vor dem Ende mit Durchlaufzensur? Ich bezweifele ob es noch Zensurstellen gab oder überhaupt eine Beförderung innerhalb Norwegen. Etwas zu viel denke ich. Vermutlich Blanko Beleg mit Marke und Tagesstempel. Später als Feldpost aufgewertet (mit Adresse und Absender versehen). Und sogar der Tagesstempel sieht komisch aus. Solche Sachen niemals ohne Prüfung kaufen, auch nicht wenn es über Auktionshäuser als Gärtner angeboten wird.
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Norwegen / SS-Durchlaufzensur echt?
« Letzter Beitrag von leger_de am 01. September 2012, 16:10:47 »
Hallo,
habe hier zu einem Beleg an einen norwegischen Freiwilligen bei der FP-Nr: 47260A = Höherer SS- u. Polizeiführer Nord u. Mitte Nordnorwegen und Einheit und SS-Wach-Bataillon 6 Oslo mit Stempel 04.05.45 "KAMPA" so meine Bedenken hinsichtlich der SS-Durchlaufzensur "AS2", die ich in dieser Form noch nicht gesehen habe. Ist der Beleg und hier insbesondere die Zensur echt?
Besten Dank im Voraus
leger_de
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Norwegen / Re: Zweifel an Echtheit, Feldpostbrief von norwegischer Firma
« Letzter Beitrag von leger_de am 15. Juli 2012, 18:35:59 »
Hallo daflocki007,
der Beleg ist absolut sicher echt und bedarfsmäßig verwendet. Es handelt sich ja in diesem Falle nicht um den Briefverkehr zwischen Privatpersonen, sondern um einen Brief eines norwegischen Unternehmens an eine in Norwegen stationierte Dienststelle. Diese waren Portopflichtig. Somit fällt er auch nur bedingt in den Bereich "Feldpostverkehr mit dem Ausland". Diese Belege sind zwar eine nette Ergänzung, aber nicht sehr selten.
Ich persönlich würde den Netto-Wert für  einen solchen Beleg mit max. 20,- bis 30,- Euro bei guter Erhaltung bewerten.
Beste Grüße
leger_de
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Norwegen / Zweifel an Echtheit, Feldpostbrief von norwegischer Firma
« Letzter Beitrag von daflocki007 am 15. Juli 2012, 17:21:14 »
Hallo zusammen,

habe heute etwas nettes gefunden, bin mir aber wegen der Echtheit nicht so ganz sicher.
Es handelt sich um einen Brief der norwegischen Sprengstoffindustrie vom 13.7.43, an die Feldpostnummer L35714 (Fliegerhorst-Kommandantur (E) 15/III in Herdla).
Nun zu meinen Zweifeln, warum schreiben die Bergen nach der Feldpostnummer? Herdla liegt ca. 40 km von Bergen entfernt (wobei das nur ein kleiner Zweifel ist). Warum wurde der Brief mit 10 Ore frankiert? War dieser Brief nicht gebührenfrei? (Könnte sein, dass die Feldpostnummer als Adressat erst später angebracht wurde?)
Vielleicht kann jemand mal seine Meinung dazu äußern, bin in dem Gebiet einfach kein Fachmann.

Wegen der Bewertung eine kleine Nachfrage, normal dürfte es sie ja um S. 307 (akt. Handbuch) A, 2a handeln, oder? Muss ich jetzt wegen der Frankatur etwas besonderes beachten?

daflocki007


EDIT: (Kommt davon, wenn man nur die 4. Auflage auf den Tauschtag mitnimmt ;) )
Hab eben in der 5. Auflage auf Seite 330 den Gebührenpflichtigen Feldpostverkehr für Firmen entdeckt, damit ist die Frankatur geklärt (Ich nehme mal an 10 Ore war damals die übliche Inlangsgebühr). Nun stellt sich mir aber noch mehr die Frage nach der Bewertung. Ich denke doch, dass die 20,- Euro im Handbuch für deutsche Firmen gilt, oder doch auch für andere Länder (Im Handbuch heißt es ja "im Bereich der DRP"?
Hm, ich bin etwas ratlos.
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Norwegen / Norwegen
« Letzter Beitrag von Feldpost-Admin am 14. Januar 2008, 02:33:34 »
Ab 30. Mai 1941 Postkarten, Briefe bis 100 g, Feldpostpäckchen bis 250 g gebührenfrei.

Quelle: Handbuch Katalog "Deutsche Feldpost 1937-1945"
Seiten: [1]
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