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Seiten: [1]
1
Sudetenland 1938 / Beutelfahne für Feldpost-Päckchen
« Letzter Beitrag von Meyer Werner am 07. Mai 2017, 15:19:48 »
Hallo,

Hier eine Beutelfahne für FP-Päckchen mit Eindruck "Pn" abgeschlagen am 14.10.38 mit dem Feldpostkreisstempel mit taktischer Nr.20
=20.Inf Div. unterstellt der 10. Armee  Einsatzorte in Karlsbad,Dux,Teplitz-Schönau ab 1.10.38
So noch nicht im Handbuch gelistet.
Grüße
Werner
2
Sudetenland 1938 / Re: Einordung
« Letzter Beitrag von Tiger213 am 09. März 2013, 20:38:15 »
@Karolus
Vielen Dank,denke als "Anschaungsstück" in der B&M Sammlung kann mann ihn mit dazu tun.
Gruß Sigi
3
Sudetenland 1938 / Re: Einordung
« Letzter Beitrag von Karolus am 09. März 2013, 17:34:47 »
Hallo,
der "Brief" selbst hat nichts mit dem Sudetendeutschen Freikorps zu tun, wenn auch die Bezeichnung Freikorps, allerdings in der sicher nachträglich aufgeklebten Anschrift vorkommt. Deren Stempel sehen ganz anders aus.
Das Korps entstand als die Tschechen in etwa mobil machten. Die Sudeten= deutschen, die nach Ansicht der Tschechen deren Staatsbürger waren, sollten ebenfalls ebenfalls eingezogen werden. Sie schlugen sich in der Masse, soweit es ihnen möglich war, nach Deutschland durch.
Allerdings wurde das Korps nicht der Wehrmacht, sondern der Partei unterstellt.
Beim Einmarsch in ihre Heimat war das Korps nicht beteiligt und wurde in Kürze wieder aufgelöst.
Es bleibt jeden Sammler überlassen, wie er den "Brief" bewerten würde.
Meint Karolus
4
Sudetenland 1938 / Re: Einordung
« Letzter Beitrag von Bodo35 am 08. März 2013, 20:41:34 »
Ich würde ihn aufheben. Da der Erlös aus einem Verkauf nicht hoch sein wird. Eventuell findest du ja jemanden, der gegen etwas tauscht, was dich interessiert. Ich persönlich würde den Beleg auch in meine Böhmen und Mähren Sammlung nehmen.

Gruß
Bodo35
5
Sudetenland 1938 / Re: Einordung
« Letzter Beitrag von Tiger213 am 08. März 2013, 19:55:34 »
Danke Bodo
Sollte man den wieder abstossen oder aufheben???
Gruß Sigi
6
Sudetenland 1938 / Re: Einordung
« Letzter Beitrag von Bodo35 am 08. März 2013, 19:43:04 »
Ich würde den Beleg in die Böhmen und Mähren Sammlung Abteilung Gefälligkeit nehmen.

Gruß
Bodo35
7
Sudetenland 1938 / Einordung
« Letzter Beitrag von Tiger213 am 08. März 2013, 18:19:10 »
Hallo,
Wie würdet Ihr den Beleg einordnen ???Danke
Gruß Sigi
8
Sudetenland 1938 / Re: Sudetenland 11.8.1939 - Besatzungssoldat
« Letzter Beitrag von Postschutz am 01. September 2010, 23:37:25 »
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wie soll ich diesen Beleg einordnen?

@Avatar
der von dir eingestellter Brief hat das Datum 11.08.1939!! Hat also nichts mit dem Einmarsch in das Sudetenland zu tun und passt eigentlich nicht in diese Kategorie "Sudetenland 1938". Der Brief war gebührenpflichtig und daher gehören die 12Rpf als Frankatur dazu.

Grüße Postschutz.
9
Sudetenland 1938 / Sudetenland 11.8.1939 - Besatzungssoldat
« Letzter Beitrag von Avatar am 01. September 2010, 20:37:04 »
Wie soll ich diesen Beleg einordnen?
Ziviler Beleg an einen Besatzungssoldaten aber mit Militärischer Anschrift?
Waren die Soldaten dort überhaupt Besatzungstruppen?
Grüße
10
Sudetenland 1938 / Sudetenland 1938
« Letzter Beitrag von Feldpost-Admin am 10. Januar 2008, 02:34:08 »
Gemäß Vereinbarung (Münchener Abkommen) wurde das Sudetenland am 1. Oktober 1938 von der Tschechoslowakei an das Deutsche Reich abgetreten. Am selben Tag besetzten deutsche Truppen dieses Gebiet.

Vom 1.10. - 20.10.1938 war eine "Übungspost" in Betrieb. Private Postsendungen von oder an Soldaten waren nach den innerdeutschen Gebührensätzen freizumachen. Es durften auch tschechische Marken verklebt werden. Wegen Fehlens von Wertzeichen sollte bei nicht- oder unzureichend freigemachten Sendungen von der Erhebung von Nachgebühr abgesehen werden. In der Praxis sind aber relativ häufig Briefe und Postkarten mit Nachgebühr belegt worden.

Die Postversorgung der Truppe erfolgte durch Feldpostämter oder zivile (Abhol-)Postämter auf dem besetzten Gebiet oder im angrenzenden Reichsgebiet. Die Feldpostämter führten im Stempel ihre taktische Nummer, die Truppenbezeichnung wurde in Absender/Anschrift offen angegeben.
Einem Teil der Einheiten wurde ein- bis fünfstellige Post-/Feldpostnummern zugeteilt. Feldpostsendungen ohne militärische Absender (offene militärische Einheitsbezeichnung bzw. Post-/Feldpostnummer) rechtfertigten einen Abschlag von 50% auf die im Katalog aufgeführten Preise.

Quelle: Handbuch Katalog "Deutsche Feldpost 1937-1945"
Seiten: [1]
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