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Seiten: [1] 2
1
Dienstgruppen- und Interniertenpost / An die Kommandantur Stockhausen.
« Letzter Beitrag von Sprotte am 17. Oktober 2022, 18:12:29 »
Hallo.

Postkarte datiert 08-09-45 Poststempel (20) Isenhagen an die Kommandantur Stockhausen
Neustadt Holstein korrigiert Oldenburg Holstein. Gebuhr Bezahlt.

"Wir suchen"
Alter Absender Anschrift Gut Adlig-Wilken(Rittergut).Gumbinnen Ostpreußen.
Fp.nr.06808 Sanitäts-Kompanie 614 Dänemark.

Gruß Martin.
2
Hallo!
Hier ein Brief als Internierten Post aus der Schweiz nach (16) Gudensberg von ca. 12/44 (Kein Datumsstempel / kein Datum im Inhalt).
Rechts oben Stempelung: Militär-Internierung in der Schweiz Portofrei
Abs.: H.Z.Ass. (Hilfszollassistent) R. Sch. / Internierten Lager Hildisrieden, Kanton Luzern, Schweiz.
Zensuren ABP Hof (Einordnung nach Landsmann):
Vorderseite:
3 stellige Zahl (380 = 4 mm Höhe) als Prüferzeichen
Rückseite:
Verschlußsstreifen HV1.1 von Berlin, Verw.: 12/44
Prüfstempel HP2.1, Verw.: 12/44-3/45

Nach den Daten der Zensuren dürfte danach der Brief von ca. 12/44 sein.

HW33175

3
Dienstgruppen- und Interniertenpost / Re: Gebührenfreie Wehrmachtssendung Lazarett Kappeln
« Letzter Beitrag von Sprotte am 19. Oktober 2014, 12:05:03 »
Klasse Belege HW33175,mit sehr interessanten Inhalt.

Gruß Martin.
4
Dienstgruppen- und Interniertenpost / Gebührenfreie Wehrmachtssendung Lazarett Kappeln
« Letzter Beitrag von hw33175 am 19. Oktober 2014, 11:47:41 »
Hallo!
Hier einige Belege vom Lazarett in Kurland bis zum Ortslazarett in Kappeln/Schlei

Feldpostbrief v. 20.1.45 „b“ der Fp. Nr.: 34337 = Feldlazarett 329 / U.: 329. ID / 16. Armee / Kurland

Postkarte –Gebührenfreie Wehrmachtssendung – v. 17.7.45 Poststempel: Schleswig 1
mit entnazifiziertem Briefstempel: Feldpostamt (19 ?)
Abs.: Pz. Gren. Z. / Ortslazarett Kappeln 3/626 / Kappeln a/d Schlei / Kreispostamt Schleswig

Rückseite Inhalt:
                        Kappeln / Schlei  14.Juli 1945
Liebe Eltern!
Heute sind wohl vier Monate her, da auf Hattingen ein schwerer Luftangriff erfolgte, was sich später noch an Schwerem auferlegt worden ist, weiss ich nicht. Vom Angriff schrieb mir zuerst Onkel Emil, die 10 Worte-Post-Karte erhielt ich erst am 10. April. Ich hoffe, daß Ihr, liebe Eltern, beide diese schweren Tage im April und Mai gut überstanden habt und auch noch ein Dach über dem Kopf habt. Es ist mein grosser Wunsch bald wieder bei Euch zu sein, zunächst liege ich noch im Lazarett. Hier sind wir am 11. Juli eingetroffen. Bis zum 10. Juli war ich noch im gleichen wie früher, Schwerin-Berenberg. Erst hatte Schwerin Amerikaner, dann im Juni Engländer und seit 1. Juli Räumung als Besatzungstruppen. Da die Russen keine Lazarette bestehen lassen, wurden alle Lazarettinsassen (8-10000 Mann in Schwerin) in die englische Zone überführt. Ernährungsmäßig waren wir immer gut versorgt, wahrscheinlich viel besser als Ihr. Jetzt in Schleswig geht es uns vielleicht sogar besser. Kieler Sprotten u. Fisch gibt es reichlich fast jeden Tag. Das Wetter hat sich zum Guten gebessert. Schwerin habe ich sehr ungern verlassen, Dr. Rodenoth ist auch nicht mehr in Schwerin, Familie ist bei Lüneburg, er in Munsterlager in Gefangenschaft (wie ich). Bitterfeld liegt im russischen Gebiet, ob ich jemals wieder nach dorthin kommen kann, ist sehr fraglich, mit dem Verlust aller Sachen muss ich wohl rechnen. Meine Lazarettbehandlung dauert noch 6-8 Wochen. Der Fuß ist noch nicht heil, aber Laufen kann ich, seit Anfang Mai liege ich nicht mehr fest im Bett. Gesundheitlich fühle ich mich wohl, die Zähne sind soweit in Ordnung, mir fehlt nur die neue Prothese. Hoffentlich kann ich bald von Euch hören. Herzliche Grüße und Küsse an die Euch alle Euer Karl.

Frankierte Postkarte v. 24.7.45 aus Hattingen an den Pz. Gren. Z. im Ortslazarett in (24) Kappeln / Kreispostamt Schleswig

Verpflegungsbescheinigung des Ortslazarett Kappeln vom 6.2.46 zur Entlassung des Karl Z.
mit entnazifiziertem Briefstempel: Res. Lazarett (rest nicht lesbar) und Zeilenstempel: Ortslazarett Kappeln - Verwaltung –

HW33175
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Hallo
Sehr schöne Briefe .Hab ich auch noch nie gesehen.
Gruss Stoofi
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Hallo!
Hier zwei Postkarten zur Dienstgruppenpost mit aptiertem Feldpostnormstempel 01 UB. c und d.

Feldpostkarte mit Normstempel 01  v. 28.7.45 "c"
Abs.: Sign. Gefr. / 1. / Batl. 456f.  854 Div. Geb. G, Hademarschen / Holstein mit Reginalzensur der Truppführers : geprüft (Riemer S. 64 / Abb. 108b)
Inh.: Neufelder Koog, den 24.7.1945

Überdruckte Feldpostkarte / Gebührenfrei / mit Normstempel 01 v. 30.7.45 "d"
Abs.: Matr. (T. Name) / Stabskompanie  // Korps Pionier (T. Name), Korps Witthöft. Abschnitt B, Gebiet G / Hademarschen / Holstein mit
Regionalzensur des Truppführers: Gepr. Abschn. B
Inh.: Heide, 28.7.45

HW33175
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Hallo!
Hier zwei Belege:

Ganzsachenvordruck - blau - mit Eindruck: Wehrmacht / Gebührenfrei und Postnr. A___  v. 1.12.45 Stempel: Eutin  mit Postnr. A 46 / 12. Kp.. 3. Batl. 240 Rgt. der Korpsgruppe Stockhausen / Rückseite Schwärzung des Ortsnamens: Viehdamm

V. 24.12.45 aus Reinsberg über Freiberg in Sachsen an die Postnr.: A 46 mit Zurück Vermerk: Zurück / neue Anschrift abwarten.

HW33175
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Hallo und guten Abend.

Bestätigung über Entlassung (Korpsgruppe Stockhausen)

Gruß U-Boot-Fan.
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Frankierte Feldpostkarte Westensee 10.7.45 an Oberleutnant in Korpsgruppe von Stockhausen.
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Dienstgruppen- und Interniertenpost / Re: Internierte und die neuen Feldpostnummern!!!
« Letzter Beitrag von Bodo35 am 01. März 2008, 13:46:05 »
Hier stelle ich eine Karte (geschrieben 9.Januar 1946) auf Ganzsache P 298 (Michel,Ganzsachenkatalog Deutschland) ohne Tagesstempel vor. Im Empfängerbereich sehr schön das genaue Einhalten der Vorschriften zu erkennen. Oben der Dienstgrad, zweite Zeile der Name, dritte Zeile die neue Fp.Nr. für den Bereich Oldenburg die Nummernfolge E 23142 B, darunter das Leitpostamt in Oldenburg. In der letzten Zeile der Hinweis in englischer Sprache "German", das es sich um eine in deutsch geschriebene Sendung handelt. Diese Anschrift wurde teils gestrichen, da sich der Angehörige zu der Zeit in ein für die Jahreszeit wichtigen "Holzkommando" in Lütetsburg bei Norden an der Nordsee aufhielt. Der Leitvermerk Süd 12a steht warscheinlich für die Herkunft der Sendung nach alter Postleitzahl hier Wien. Wofür die "A/V" seht kann ich leider nicht sagen. Alles in allem aber ein sehr schönes Belegstück aus der Zeit der Militärinternierten.

Bodo35   
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