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Besten Dank für Eure Hinweise. Ich würde dann die Belege die von bzw. nach Litauen gingen also folglich unter der Rubrik "Feldpostverkehr der Litauer in dt. Einheiten" einordnen können. Im Prinzip waren ja die dort Angesiedelten während dieser Zeit Litauer und der Postverkehr wurde seitens Leitweg & Zensur genau so behandelt.
Beste Grüße
Leger_de
2
für mich wäre entscheident, vom stempeldatum, von wo der Brief herkommt. von den Schweizern kann man in den wenigsten fällen auch sagen, ob der freiwillig war, oder der-die Empfänger interniert war, bzw. geflohene deutsche waren.
insofern Datum und absenderort wäre wichtig. ond ob die jetzt in der 3. geration aus litauen kommen würden...ich denke das wäre nicht relevant.
gruss frank
3
Guten Abend,

das ist schon schwierig. Den Namen Jodukait würde ich als Ostpreussisch einstufen. Nur aus Ostpreußen aussiedeln macht keinen Sinn.
Vielleicht Rücksiedler von Russlanddeutschen 1940/41?  Dann wieder auf gen Osten.

Vielleicht Flüchtlinge bei der Besetzung von Litauen durch die Sowjetunion 1940?

Vielleicht ist die Mutter Jodukait nach dem 1. WK in das neu entstandene Litauen ausgewandert, bei der russischen Besetzung 1940 geflüchtet oder  ausgesiedelt und 1943 wieder dorthin?

Viele Grüße
name301
4
Schönes Lot *ggg* 8)
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Hallo,
hat keines unserer Mitglieder irgend eine Idee dazu? Wartungsarbeiten sind doch erst ab dem 16.12. angekündigt.  ;)
Beste Grüße
Leger_de
6
Möchte hier mal einen kleinen Vorgang zum Thema Litauen vorstellen, bei dem sich mir die Frage der Zuordnung stellt: "Feldpostverkehr der dt. Soldaten mit Litauen" oder "Feldpostverkehr der Litauer in dt. Einheiten"
Diese Frage stellt sich mir aus folgendem Grunde:
Der Briefwechsel beginnt mit einer Karte eines Soldaten Erwin Kebbel an seinen Bruder (der später ebenfalls in der Wehrmacht diente) in einem Umsiedlungslager in Westpr. und später dann an seine Mutter Mathilde Jodukait ebenfalls in ein Umsiedlungslager. Ab Ende 1943 wurde die Familie dann in Litauen angesiedelt und demzufolge auch von der OKW-Zensur Königsberg zensiert. Ende 1944 wurde die nun in Litauen heimische Familie erneut entwurzelt und in Richtung Westen evakuiert.  Die Briefinhalte sind alle in einem extrem holprigem Deutsch geschrieben. Leider geht aus Ihnen nicht hervor, von wo die Familie ursprünglich kam.
Was meint Ihr dazu?
Beste Grüße
Leger_de
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