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Neu erworben / 24854 v. 13.6.44 Battr. (E) 696 -Kurze Bruno Kanone- Dünkirchen-St.Pol
« Letzter Beitrag von hw33175 am 16. März 2024, 18:57:26 »
Hallo!
Hier ein weiterer Beleg zu einem Eisenbahngeschütz.
Fp. Nr.: 24854 v. 13.6.44 „b“ = Battr. (E) 696.
(Kurze Bruno Kanone)
Frankreich, Dünkirchen – St. Pol.

Quelle: Lexikon der Wehrmacht
Nach der alliierten Landung in der Normandie verblieb die Batterie in der Festung (Dünkirchen).

HW33175
2
Neu erworben / Re: Generaloberst Heitz
« Letzter Beitrag von hw33175 am 26. Oktober 2023, 12:00:15 »
Hallo!
Im unvollständigen Nachlaß des Leutnants R. bei der Fp. Nr.: 34620 = 13. Kp. Inf. Rgt. 124 / U.: 72. Inf. Div. / XX. AK / 2. Pz. Armee / Orel / u.a. v. 2.5.43 befanden sich folgende zwei handschriftliche blanko Schreiben (auf dem Textbereich eines blanko Feldpostfaltbriefes), die als Vorlage für Nachfragen nach vermißten Soldaten in Rußland wohl dienen sollten:
1.:
Fragebogen:
Vor und Zuname:
Feldpostnummer:
Dienstgrad:
Vermißt am:
Geburtsdatum:
Geburtsort:
Größe:
Auf welchem Kriegsschauplatz vermißt:
Bemerkungen:
Letzte Nachricht vom 6.4.44. Die Einheit schreibt, daß Teile der Kompanie durch andauernde Luftangriffe auf dem Wege von Kertsch nach Sewastopol versprengt wurden. Unter den Versprengten befand sich auch mein Sohn.
Heimatanschrift des Vermißten:
Anschrift des Einsenders und Verwandtschaftsgrads:    ……..
Der Vermißte ist mein Sohn.

2.
Abschrift.
Das OKW lässt nunmehr Eingaben zur Nachforschung über Vermißte in Rußland zu; einen Weg, der bisher nur denjenigen offen stand, die schon ein Lebenszeichen erhalten hatten und Antwort darauf geben konnten. Er ist soweit nun auch für unsere Nachforschungen geöffnet worden.
Die Eingaben sind zu richten an Generaloberst Heitz
Kriegsgefangenenlager Nr. 27   UDSSR
Fragebogen ist doppelt anzufertigen; den einen Fragebogen vielleicht mit einem kurzen Begleitschreiben an Heitz in einen Umschlag stecken und das Ganze in einen zweiten Umschlag an die
Wehrmachtsauskunftsstelle für Kriegsverluste und Kriegsgefangene Referat VI richten.

Quelle:
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1942 gehörte Heitz mit seinem VIII. Armeekorps zur 6. Armee unter Generaloberst Friedrich Paulus und wurde mit dieser im Kessel von Stalingrad eingeschlossen.
Durch eine Zensurpanne der Auslandsbriefprüfstelle in Wien gelangte am 8. April 1943 Post von Heitz via Türkei an dessen Ehefrau, die das Lebenszeichen weiterverbreitete. Nach einem Jahr in Gefangenschaft starb Heitz am 9. Feb.1944 in Moskau an Krebs und wurde in Krasnogorsk beigesetzt.

Offensichtlich hat sich im Soldatendkreis die Nachricht über eine Anschrift verbreitet, mit der man möglichweise Kontakt zu den vermißten Soldaten erreichen konnte.

HW33175
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Neu erworben / Re: Zeilenstempel
« Letzter Beitrag von Bodo35 am 16. Oktober 2023, 19:26:25 »
Hier eine weitere HJ Einheit zum Einsatz beim Friesenwall Bann 86= Flensburg-Südtondern Einheit Witte eingesetzt in Langenhorn bei Husum. In diesem Fall an die Einheit postlagernd .Gruß Bodo35
4
Hallo!

Hier ein Trauerbrief F-F v. 8.5.44 "b" von der Fp. Nr.: 04102D = Sammel-Fp.Nr.: St. Germain / Feldgend. Trupp 902 an die Fp. Nr.: 09053 = Abschn. Gru. I Fstg. Pi. Stab 12 in Belgien / Gent.

HW33175
5
Neu erworben / Re: Weihnachtskarte in den Kessel von Stalingrad ?
« Letzter Beitrag von topstar229 am 04. Februar 2023, 17:40:07 »
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@topstar229
" nicht beim Volksbund als Gefallener verzeichnet".

Stimmt.Aber dafür ist er als vermisst gemeldet,laut DRK Suchdienst München.

Hauptmann Erich
Tischler
10.10.12
Oelsa/Sachsen
Uffz.
Stalingrad 1.43

Gruß Martin.

Danke. Dann doch eime Stalingradkarte.
6
Neu erworben / Re: Weihnachtskarte in den Kessel von Stalingrad ?
« Letzter Beitrag von Zarizyn am 04. Februar 2023, 17:11:31 »
hallo zusammen....
...danke für eure infos...
...ich persönlich denke er hat im jan.43 nochmal einen brief nach hause geschickt und die karte mit beigelegt, weil er sie für später aufheben wollte.
...oder er hat nen verwundeten einen brief für die heimat mitgegeben....das wäre doch möglich.
..die karte ist zweifelsfrei echt, das sieht man deutlich an den unregelmässigen aufhellungen der tinte.
...grüsse zarizyn
7
Neu erworben / Re: Weihnachtskarte in den Kessel von Stalingrad ?
« Letzter Beitrag von Sprotte am 04. Februar 2023, 15:41:15 »
@topstar229
" nicht beim Volksbund als Gefallener verzeichnet".

Stimmt.Aber dafür ist er als vermisst gemeldet,laut DRK Suchdienst München.

Hauptmann Erich
Tischler
10.10.12
Oelsa/Sachsen
Uffz.
Stalingrad 1.43

Gruß Martin.
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Neu erworben / Re: Weihnachtskarte in den Kessel von Stalingrad ?
« Letzter Beitrag von topstar229 am 04. Februar 2023, 09:19:34 »
Also das wurde sehr bemerkenswert sein. Die Karte ist 100% echt. Kein Zweifel. Aber so sauber. In den Kessel und wieder aus dem Kessel. Es wurde mindestens 10 Tage dauern bis die Karte abgeliefert wurde. Also Ende Dezember. Da war die Versorgung bereits sehr eng. Der Adressierte ist auch nicht beim Volksbund als Gefallener verzeichnet. Kann es nicht so sein dass die 3. Batterie ausserhalb des Kessels war und nach Stalingrad als Restverband mit neu aufgestellt wurde?
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Neu erworben / Re: Weihnachtskarte in den Kessel von Stalingrad ?
« Letzter Beitrag von Zarizyn am 03. Februar 2023, 16:48:49 »
hallo Leger_de,
vielen dank für deine einschätzung... :)
vg zarizyn
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Neu erworben / Re: Weihnachtskarte in den Kessel von Stalingrad ?
« Letzter Beitrag von leger_de am 18. Januar 2023, 14:21:47 »
Hallo Zarizyn,
ich glaube, Deine Einschätzung ist hier absolut zutreffend. Die Karte dürfte Front-Front in den Kessel eingeflogen worden sein, den Empfänger erreicht haben und vermutlich dann mit Verwundeten oder anderen, die das Glück hatten, ausgeflogen zu werden, wieder aus dem Kessel gelangt sein.
Ein wirklich interessanter Beleg!
Beste Grüße
Leger_de
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