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Suche / Re: Suche HKAA 903, HKAA 920 (HKAR 920), HKAR 1262, HKAR 1291, FAR 1515, FSAR 3132
« Letzter Beitrag von Sprotte am 07. Februar 2021, 17:08:11 »
Hallo Alexander.

Hab was für dich gefunden.Regimentsstab Heeres-Küsten-Artillerie-Regiment 920.
23-12-43.Fp.nr. 18611.

Gruß Martin.
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Suche / Suche HKAA 903, HKAA 920 (HKAR 920), HKAR 1262, HKAR 1291, FAR 1515, FSAR 3132
« Letzter Beitrag von Melax am 23. Januar 2021, 14:33:56 »
Hi,

wie im Vorstellungsbeitrag bereits angedeutet, bin ich auf der Suche nach Feldpost (hauptsächlich wegen des Inhaltes) von Angehörigen einiger Einheiten die der Cousin meines Großvaters im WK2 komandierte bzw. eingesetzt war (eigentlich nicht nur Feldpost, gerne auch Photos etc aber da das hier ein "Feldpostforum" ist...),

genauer wären das:

Heeres Küsten Artillerie Abteilung 903   (primär 1941/1942 aber gerne auch später)  FPN: 32904, 48665, 33748

Heeres Küsten Artillerie Regiment I./920    (primär 1943)   FPN: unklar

Heeres Küsten Artillerie Regiment 1262 (1943 bis kurz vor D-Day - im April wurde er nach Südfrankreich versetzt - am liebsten Stab aber nicht nur) FPN: 27718, 00036, 58036, 46407 und unklar

Heeres Küsten Artillerie Regiment 1291 (primär 1944, am liebsten Stab aber nicht nur)    FPN: 56627, 57411, 15189, 17077, 26594, 28455, und unklar

Festungs Artillerie Regiment 1515   FPN: 26660

Festungs Stamm Artillerie Regiment 3132   FPN: 21413, 16552, 23318


Interessant wären auch die HKAA 901 (FPN 35565, 36733) und 906 (FPN 26393, und unklar) da diese eng mit der 903 verbunden waren scheinbar :)

Mir geht es dabei weniger um das Sammeln der physischen Feldpostbriefe - wie gesagt liegt das Interesse weniger beim Sammeln als bei der Informationsgewinnung - daher wäre ich schon über Kopien/Scans o.ä. mehr als dankbar :)

gerade zum Thema 1262 im Rahmen der Kämpfe um Cherbourg könnte ich mir vorstellen das es hierzu einige Sammler geben könnte die mir eventuell weiterhelfen könnten...

soweit so kurz, bin über jede Meldung oder Hinweis/Information dankbar,

beste Grüße

Alexander

EDIT: Feldpostnummern ergänzt soweit sie mir vorliegen...

Edit2: HKAA 901 und 903 waren in Rumänien, Ukraine (901 bei Odessa, 903 bei Otschakow, Koblewo) und anschließend auf Kreta (1./903 noch in Otschakow, HKAA 906 in Rumänien und dann Odessa bis April 1944
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Suche / SUCHE Alles von der 5. Batt. / Gem. Flak Abt. 441 (L03942) & der RAD Abt. 1/170
« Letzter Beitrag von TestGast am 23. Dezember 2020, 14:00:56 »
Suche jedwede Belege oder sonstige Artefakte zu den genannten Einheiten.
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Suche / Dokumente zu St.Nazaire gesucht
« Letzter Beitrag von nazaire am 13. Dezember 2020, 14:51:09 »
Hallo in die Runde .
Als frz. Heimatverein im Raum Saint-Nazaire  (Le Pouliguen) suchen wir zwecks Veröffentlichung eines Heftes über den Alltag zur Zeit der Festung allerlei Kopien von Dokumenten, u.a. Feldpostkorrespondenz.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe !

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Suche / Re: Oslo Zulassungsmarke echt - falsch - nichtamtlich ??
« Letzter Beitrag von inselpost am 03. September 2020, 08:47:43 »
oh prima, vielen Dank den Hinweisen und Zitaten.

einen sonnigen Tag noch

niko
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Suche / Re: Oslo Zulassungsmarke echt - falsch - nichtamtlich ??
« Letzter Beitrag von Feldpostmeister_at am 02. September 2020, 07:22:43 »

Guten Tag!

Zitat
Gegen Ende des Jahres 1944 wurde von der Deutschen Dienstpost in Oslo (Norwegen) ein provisorischer Päckchen-Zulassungszettel ausgegeben. Der Zettel trägt die vierzeilige Inschrift ''ZULASSUNGSMARKE / FÜR 1 PÄCKCHEN / DEUTSCHES DIENSTPOSTAMT / OSLO''. Die Zettel wurden im Buchdruck, im Querformat, ohne Wasserzeichen, hergestellt. Die Inschrift ist durch eine rechteckige Leiste eingerahmt. Zum Bedrucken benutzte man gewöhnliches weißes Papier. Da in Oslo mehr Hilfsmittel vorhanden waren, als auf der Krim, konnten diese Marken mit einer Zähnung versehen werden. Einem Artikel von Herrn Mähler (DBZ 1/1950) ist zu entnehmen, dass die Zulassungsmarken nur in einer Richtung verwendbar waren und zwar für Päckchensendungen von der Heimat nach Norwegen. Die Sendungen mussten mit den üblichen kursierenden Briefmarken freigemacht werden und den Vermerk tragen "Durch Deutsche Dienstpost Oslo" Da Norwegen während des Krieges besser mit Lebensmitteln versorg war als das Deutsche Reich, nimmt man an, dass durch die Kontingentierung der monatlichen Liebesgaben-Päckchen-Sendungen verhindert werden sollte, dass Lebensmittel in zu reichlichem Masse nach Norwegen flossen. Nach Ansicht Herrn Mählers wurden die Päckchen-Zulassungsmarken im November 1942 durch das Deutsche Dienstpostamt Oslo ausgegeben. Jeder Empfangsberechtigte soll 4 Zulassungsmarken pro Monat erhalten haben. Diese waren den Angehörigen in der Heimat zu senden und hatten Gültigkeit für den Versand eines Päckchens im Gewicht bis zu einem Kilo. Kurze Zeit nach der Ausgabe soll der Päckchenverkehr in beiden Richtungen freigegeben worden sein, wodurch sich die weitere Frankatur mit diesen Marken erübrigte. Ob die Zulassungsmarken an alle Soldaten verteilt worden sind, scheint sehr fraglich zu sein. Herr Mähler führte als Beispiel nur an, dass alle Angehörigen des Soldatensenders in Oslo kurz nach Herausgabe je vier Päckchen-Zulassungsmarken erhalten hätten. Bei Spezialisten und Forschern gehen die Ansichten über den Verwendungszweck der Marken ziemlich auseinander. Nach anderen Berichten sollte durch die Herausgabe der Marken eine Überlastung des Luftpostverkehrs vermieden werden. In Oslo hätte man dadurch eine doppelte Kontrolle ausgeübt, indem man die Zulassungszettel auf den Sendungen im Geschäftszimmer der Deutschen Dienstpost nachträglich entwertete. So unklar wie der Verwendungszweck, sind auch die bisherigen Angaben über die Ausgabezeit der Päckchenmarke. Herr Mähler gibt als Ausgabezeit den November 1942 an. Seinem Artikel zufolge, soll bereits nach wenigen Tagen der Grund zur weiteren Verwendung der Päckchen -Zulassungsmarken entfallen sein. Da der Päckchenverkehr von und nach Norwegen zur freien Benutzung zur Verfügung gestellt worden sei, sei damit die weitere Benutzung der Marken entfallen. Dieser Ansicht steht entgegen, dass dem Bearbeiter dieser Schrift Oslo-Päckchen-Zulassungsmarken vorgelegen haben, die in Hamburg ordnungsgemäß entwertet worden sind, am 20. Dezember 1944 und am 15. Januar 1945. Richtig sind die Angaben, dass Päckchen-Zulassungsmarken die bei der Absendung in Deutschland keinen Entwertungsstempel erhalten haben, durch die Deutsche Dienstpost in Oslo nachträglich entwertet worden sind. Durch die Nachentwertung sollte eine Wiederverwendung der Marken unmöglich gemacht werden. Sicher ist, dass die Mehrzahl der Oslo-Päckchenmarken, die Norwegen erreichten, den Weg alles Irdischen gegangen sind. Die Päckchen Empfänger waren Soldaten, die zum Grossteil den Zulassungsmarken überhaupt keine Beachtung schenkten und wohl auch ganz andere Dinge im Kopf hatten, als die Zulassungszettel von den Päckchen als "Andenken" aufzubewahren. Hierdurch erklärt sich gleichzeitig das seltene Vorkommen dieser Ausgabe. Ob die Philatelisten die Oslo-Zulassungsmarke als sammelnswert erachten, mögen sie selbst entscheiden. Spekulative Gründe bei der Verausgabung scheinen nicht vorhanden zu sein. Welchen offiziellen Geltungsbereich diese Ausgabe hatte werden die Forscher im Laufe der Zeit noch feststellen, nachdem sie weitere Ermittlungen angestellt haben.

Quelle: Hoffmann-Giesecke, Die Deutsche Feldpost 1939-1945

MfG
Feldpostmeister_at
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Suche / Re: Oslo Zulassungsmarke echt - falsch - nichtamtlich ??
« Letzter Beitrag von topstar229 am 31. August 2020, 08:35:49 »
Jawohl im Heft von Bjoern E. Bunaes "Deutsches Dienspostamt Oslo 1942-1945" Seite 13-16. Das Heft wurde herausgegeben von "Norwegian War and Field Post Society" in 2004.

ISBN 82-995588-8-3

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Suche / Oslo Zulassungsmarke echt - falsch - nichtamtlich ??
« Letzter Beitrag von inselpost am 30. August 2020, 15:44:53 »
Hallo Zusammen,

ich such Infos zu der weissen Oslo Päckchenmarke, im Michel Feldpost ist die nicht mehr drin (oder ich habe die nicht gefunden). Gibt es sonst Veröffentlichungen dazu ?

Besten Dank und einen schönen Sonntag
Niko
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Suche / Lübberstedt /Wesermünde Feldpost etc gesucht
« Letzter Beitrag von Schützendivison am 24. Mai 2020, 21:13:03 »
Feldpost Lübberstedt (Kr.Wesermünde) und Axstedt - sowie Ostarbeiter Karten , Lager etc
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Suche Feldpostbriefe Ansichtskarten von RAD Abteilungen Osterholz-Scharmbeck Umgebung
Leider fallen ja seit Carona auch im Norden alle Flohmärkte aus............
Sammlergrüsse
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