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Ostpreussen / Re: FP-R-Brief Ostpreußen als Überroller nach Luxemburg
« Letzter Beitrag von Moschus am 05. Januar 2018, 16:23:18 »
Hallo leger_ de, so etwas Volles habe ich auch noch nicht gesehen!
Ein toller Beleg, über den man denk ich mal schon etwas diskutieren könnte!

Was mich schon mal etwas verwirrt, wären die beiden Kenn-Nummern 723 die auf dem
R-Zettel steht und durchgestrichen wurden, und die 713 im Normstempel.

K-713 war noch in Schlesien, lt Böhm bis 02.45, K-723 in Ostpreußen bis 04.45
Wieso die zwei versch. Kennummern auf dem Brief?

Ich denke nicht, das ich mich verguckt habe!

                                           Schöne Grüße, Hans/Moschus
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Ostpreussen / Re: FP-R-Brief Ostpreußen als Überroller nach Luxemburg
« Letzter Beitrag von name301 am 05. Januar 2018, 14:57:43 »
Ein Klasse-Beleg, der die Wirren des Kriegsendes und der Nachkriegszeit abbildet. Ich habe mehrfach New York gelesen auf einigen Stempel des US Army Postal Service.  Ist das eine Ortsbezeichnung? 

Wieviele Menschen den Brief wohl in der Hand hatten?

Viele Grüße
name301
23
Ostpreussen / Re: FP-R-Brief Ostpreußen als Überroller nach Luxemburg
« Letzter Beitrag von Sprotte am 05. Januar 2018, 14:35:43 »
Vielen dank !

Diesen Beleg hat einiges mitgemacht.
Ist es möglich anhand listen herauszufinden wo die APO und BPO waren?

Gruß Martin.
24
Ostpreussen / FP-R-Brief Ostpreußen als Überroller nach Luxemburg
« Letzter Beitrag von leger_de am 04. Januar 2018, 21:59:54 »
Hier möchte ich Euch einmal einen recht kuriosen Beleg vorstellen, der so einiges mitgemacht haben muss:
Ein Feldpost-Einschreiben mit Vermissten-Mitteilung ursprünglich an den Ortsgruppenleiter der NSDAP in Eischen Krs.Esch-Alzig (Luxemburg) gerichtet.
Bei dem Vermissten handelte es sich also mutmaßlich um einen Luxemburger.
Versand wurde es am ?.3.45 von der Feldpost-Nr: 43189E = 8. Kp. Grenadier-Regiment 428 / U: 129. ID im Ostpreussen-Kessel / K-Nr 723 = FPA773 Ostpr.
Am 10. September 1944 wurde Luxemburg von US-amerikanischen Truppen erstmals befreit. Im Dezember folgte jedoch die deutsche Ardennenoffensive, nach deren Scheitern Luxemburg Ende Januar 1945 endgültig vollständig in Händen der Alliierten war.
Der Brief wurde auf dem Weg überrollt, durchlief die französische Zensur (GCF), dort Schwärzung des Adlers im Norm- und Briefstempel (dieser jetzt verdeckt), dann umgeschriftet an den Bürgermeister in Eischen ("Monsieur le Maire de..."), in der Folge über eine unmenge Stellen bei der U.S. Army (10 Poststellenstempel + diverse Vermerke des US Army Postal Service vom 15.Januar 46 bis 26. März 46) geleitet, am Ende dann mit einem Zurück-Vermerk versehen, danach zur Festellung der weiteren Leitung im Postamt Nürnberg geöffnet, wiederum umgeschriftet an den Bürgermeister in Eischen, dann von den luxemburger Behörden zensiert und landete wohl schlussendlich regulär beim Bürgermeister von Eischen in Luxemburg. Der letzte Adress-Änderungszettel ist zudem ein wieder verwendeter alliierter Zensur-Einlegezettel.
Puh..Ich hoffe, ich habe das so korrekt interpretiert. Ansonsten bitte gerne korrigieren. DANKE!
Beste Grüße
Leger_de
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Danke!
Lesefehler von mir.
HW33175
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Www.volksbund.de
27
Hallo!
Danke für die Info.
Unter Volksund, die Quelle ist mir nicht bekannt,  konnte ich im Netz nichts finden.
Wo genau kann ich die weitere Info erlangen?
HW33175
28
Oblt. Vogelsang ist am 24.4.45 gefallen laut Volksbund
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Ostpreussen / Feldpostanweisung aus Ostpreussen Februar 1945
« Letzter Beitrag von topstar229 am 16. März 2016, 21:56:47 »
Mal etwas seltenes: eine Feldpostanweisung mit vorderseitig 1x 10 Rpf und rückseiting 3x10 Rpf vom 20.2.45 K-Nr 762 FpA 84 Frische Nehrung / Ostpreussen und Staatsbürgerschaftserklärung Österreich vom 11.1.47.
30
Hallo!
Hier ein 3-seitiger-Faltbrief mit Überschrift innen:
S. 1: Tag der Wehrmacht / Lied mit Noten "Der Seemann kann alles."
S. 2: Küstenbefehlshaber östliche Ostsee /  Strophe 2 - 6 zu dem Lied
S. 3: Bilder zu dem Text :
Ja - im Fall des Falles kann der Seemann alles! (U-Boot auf See)
bewacht die Küsten, (Soldat am Strand neben Art. Geschütz)
marschiert und singt, (marschierende Soldaten)
muss Bunker rüsten. 2 Matrosen mit Spitzhacke und Schaufel)
Weiss schwer Bescheid in aller Welt (4 Marine-Soldaten am Tisch in einem Raum mit Getränken und Musikinstrument)
und hat ein Herz, das Treue hält (Marine-Soldat kehrt heim zu Frau und zwei Kindern)
der Braut, der Frau zuhause (Marine-Soldat mit verm. Braut vor einem Haus)
(von A. Heber)
Absender:
Fp. Nr.: M43527B v. 31.12.44 (26H) = 2. Battr. Mar. Flak-Abt. 215 in Pillau / U.: Admiral östliche Ostsee

Der letzte Brief des Soldaten ist am 11.2.45 abgestempelt.
Im Inhalt steht, daß in der Batterie alle Radios eingezogen worden sind. Es sei nur noch ein Radio vorhanden.
Außerdem hätten die Bunker, auch Offiziere, nur noch eine Glühbirne zu 15 Watt.
Abends, 09.00 Uhr, muß das Licht ausgeschaltet sein.

HW33175

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