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Stalingrad / Re: Ebay Stalingrad 1943 Attest Gabisch ZURÜCK innerhalb Kessels
« Letzter Beitrag von name301 am 24. November 2018, 18:56:23 »
Schon heftig, oder?
Ich stelle mir die Frage, ob der Beleg überhaupt in Stalingrad war.
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Stalingrad / Re: Ebay Stalingrad 1943 Attest Gabisch ZURÜCK innerhalb Kessels
« Letzter Beitrag von frank9961 am 24. November 2018, 18:46:09 »
ein kapitaler fehler, den absender mit dem empfänger zu verwechseln.
deswegen sende ich nichts zu gabisch...
gruss frank
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Stalingrad / Ebay Stalingrad 1943 Attest Gabisch ZURÜCK innerhalb Kessels
« Letzter Beitrag von name301 am 24. November 2018, 10:48:37 »
Hallo ,

dieser Brief wird momentan bei Ebay angeboten, mit Attest von Gabisch.

Was haltet ihr davon?

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Beste Grüße
name301
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Stalingrad / Luftversorgung "Stalingrad"
« Letzter Beitrag von Moschus am 04. Juni 2018, 22:56:40 »
Hier ein Fp.-Brief vom 11.1.43 mit stummen Tages-Stpl. Form 01 Breslau.

Abs. ist ein Lt. Stöckle mit der Fp.Nr. L-21674 = 4.Staffel KGru. z.b.V.50 (Ju52)
für die Luftversorgung des Kessels in Stalingrad.
Die Einsätze erfolgten von Salsk und Swerowo aus, unter dem VIII. Fl.-Korps (Lfl.4)

                                        Grüße,  Moschus
65
Stalingrad / Re: Hallenbau-Kp. Ju 2/IV Stalingrad?
« Letzter Beitrag von frank9961 am 11. März 2018, 18:20:26 »
laut feldpostübersicht wurde die Feldpostnummer in Stalingrad eingesetzt, jedoch nicht gestrichen. im 2. nachtrag der Luftwaffe ist sie jedoch im roten kreuz Register aufgeführt. meiner Meinung war sie im kessel, jedoch wurde sie bei der streichung der Feldpostnummer übersehen.
bei so kleinen einheiten kann das schon mal vorkommen.
gruss frank
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Stalingrad / Hallenbau-Kp. Ju 2/IV Stalingrad?
« Letzter Beitrag von Moschus am 11. März 2018, 17:42:08 »
Hier ein Fp.-Brief vom 15.12.42 mit Fp.-Norm Stpl.
Abs. ist der Soldat Rudolf Rottmann mit Fp.Nr. L 02945, Lg.Pa. Breslau.

Der Brief-Stpl. lesbar mit der Fp.Nr. L 27863, Lg.Pa. Breslau = Fl.H.Kdtr. (E) 9/IV
in Saki/Krim.
Im Inhalt einer Weihnachtskarte schreibt der Absender aus Saki/Krim 1942

Lt. Fp.-Nummern Übersicht Stalingrad ist die Fp.Nr. L 02945 aber mit aufgeführt!
Normalerweise wäre die Hallenbau-Kp. zu diesem Zeitpunkt, am 15.12.42 im Kessel
eingeschlossen gewesen!

Kann es sein, das die Hallenbau-Kp. Ju 2/IV vor Einschließung des Kessels noch raus kam
und zur Krim umsetzte!

Hierzu kann ich mir nichts anderes vorstellen! (Da wäre guter Rat von Konrad angebracht!)

                                                                   Grüße,  Moschus
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Da sieht man doch mal wieder, dass auch ein unscheinbarer Brief einen wirklich hochinteressanten Inhalt haben kann!
Wirklich sehr interessant sowas zu lesen.

daflocki007
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Hallo!
Hier ein Feldpostbrief des Feldwebel J.B. v. 27.3.43 (22H0002) Verw.: Celle von der Fp. Nr.: L 38048 LGPA Hamburg 1 = I. Gru. K. G. z.b.V. 1
ab 5/43 I. Gru. Transport Geschwader 1

Inh. v. 25.3.43
.. Im vorigen Sommer von Paderborn aus bin ich zunächst nach Griechenland u. dann nach Nordafrika gekommen. Später war ich dann noch auf Sizilien und dann in Tunesien. Dort ging es schon manchmal hoch her. Aber die Hauptsache kam dann. Wir kamen direkt von dort nach Stalingrad. In der letzten Nacht vor der Aufgabe war ich noch dort. Als es aus war, habe ich mich fast geschämt, dass ich noch lebe. Viele Kameraden die damals auch in Paderborn waren, wohl fast die meisten, sind schon in Afrika u. erst recht vor Stalingrad liegen geblieben. Von dort kam ich dann zum Kubanbrückenkopf. Ich sollte dort das Deutsche Kreuz haben. Ist aber alles wieder ins Wasser gefallen. Aber für einen Flug bei dem es wirklich darauf angekommen ist, haben sie mich dann zum Feldwebel befördert. Und jetzt bin ich wieder zur Neuaufstellung, so ähnlich als vorigen Sommer, …Bin in Celle bei Hannover. Du wirst staunen, vor einer Woche traf ich in Nikolajew Oberfeldmeister B. …..


Quelle: Lexikon der Wehrmacht
Einsatz:
I. Gru. K. G. z.b.V. 1

1941:
Im April wurden die I. und II. Gruppe beim Kampfgeschwader z.b.V. 3 in Griechenland eingesetzt. Zum Jahresende lagen der Stab mit der IV. Gruppe in Smolensk, die I. und II. Gruppe in Dnjepropetrowsk und die III. Gruppe im Mittelmeerraum.
 1942:
Einsatz des Stabes und der II. und IV. Gruppe zur Versorgung des Kessels von Demjansk. Im November Einsatz der I. und II. Gruppe zur Versorgung von Stalingrad, III. und IV. Gruppe im Mittelmeerraum.
 1943:
Stab, I. und II. Gruppe in Südrußland, III. und IV. Gruppe im Mittelmeerraum
 
Anmerkung:
Den Namen des Feldw. kann ich leider nicht eindeutig entziffern.

HW33175
 

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Stalingrad / Arb.Stab Stalingrad IV mit Kesselbriefinh.v.11.3.43 bei 12097 Erstattung v.200RM
« Letzter Beitrag von hw33175 am 06. November 2017, 19:10:54 »
Hallo!
Hier ein Feldpostbrief-Inhalt v. 11.1.43 des Ogfr. H. Sch. von der Fp. Nr.: 12097 = Stabs Battr. Pz. Art. Rgt. 4 / U.: 14. Pz. Div. / 6. Armee / Stalingrad-Kessel, der von seinem Vater an den Arbeitsstab Stalingrad des Wehrkommandos IV in Dresden geschickt wurde. Er sollte belegen, daß sein Sohn 200 RM abgeschickt hatte, die nie angekommen sind.
Die Rückerstattung wurde vom Arbeitsstab im Einschreiben v. 5.11.43 zugesagt.

1.
Feldpostbrief:
I.R., den 11.1.1943
Liebe Eltern!
Heute ist in unserem Bunker wieder mal eine besonders gemütliche Stimmung. Wir konnten uns nämlich verschiedenes Eßbares eintauschen und da hatte der Magen wieder einmal einen Festtag. Das hört sich wohl alles sehr schön an – was es aber bedeutet, hier herinnen nach fast 2 Monaten noch Eßwaren zu organisieren, könnt Ihr Euch nicht vorstellen. Die gerissensten Touren werden gemacht – später, wenn alles gut vorüber gegangen sein wird, werden es ewige Erinnerungen bleiben. So z. B. ist einer von unserem Bunker mit einem Handgranatenkoffer losgezogen und ist nach mehreren brenzligen „Begegnungen“ mit verschiedenen Taschen zurückgekehrt, nachdem er allen, die ihn fragten, erklärte, er müsse da und dort Handgranaten abholen……
Wir liegen also z. Zt. noch immer in unserem Bunker. Allerdings besteht die Möglichkeit, daß wir in der nächsten Zeit doch noch zum Infanterie-Einsatz kommen. Aber – auch da habe ich keine Sorge mehr. Man hört ja hier beim Stab immer das „Gras wachsen“. So erfuhr ich bereits heute, welchen Posten man mir im Fall eines Infanterie-Einsatzes zugedacht hat. Jedenfalls Ist es ein verantwortungsvoller Posten, aber – ich brauche nicht mit der Knarre im Graben mir die Pfoten erfrieren. Letzteres ist nämlich schnell passiert u. die Füße müssen in diesem Falle amputiert werden. Also – Kopf  hoch, es wird auch weiterhin klappen! Sobald es „amtlich“ ist, werde ich Euch schon Näheres schreiben. Jedenfalls mit der Schreibstube ist es nichts mehr, trotzdem ist mir die neue Sache lieber.
In diesem Brief sende ich Euch wieder 2 Päckchen- u. 2. Luftpostmarken, die Päckchenmarken sind für später bestimmt, bis wieder die Möglichkeit besteht, daß uns Päckchen erreichen.
Mir geht es gesundheitlich gut. Gott sei Dank ist auch der diesjährige Winter mal viel milder als der letzte. Hoffentlich bleibt es so.
Mit Post sieht es jetzt wieder schlechter aus. Bis auf weiteres wird keine mehr herein ?.
Schreibt mir aber trotzdem regelmäßig durch Luftfeldpost, es wird schon wieder etwas ankommen. Herzl. Grüße!
Euer Heinz
P.S.
Habe Vorgestern an die K.D.D. 200,-RM abgesandt. Schreibt mir bitte, wie hoch mein Kontostand jetzt ist, ich habe von der K. D. D. schon 2 Monate keine Buchungsanzeige mehr erhalten.

2.
Feldposteinschreiben des WK IV, Arbeitsstab Stalingrad, Dresden, Amtsgericht, Lothringer Straße mit Poststempel v. 3.11.43 (Dresden A 1) an H. Sch. in Niemes, Sudetengau und Ankunftsstempel v. 5.11.43
Inhalt:
Dresden, den 3.Nov. 1943
Wehrkreis IV
Arbeitsstab Stalingrad, Ref. I d
Bei Antwort und Rückfragen immer Dstgrd. Name, Feldpostnummer und Referat angeben, anderenfalls Bearbeitung unmöglich.

Bezug: Ihr Schreiben v. 23.10.43
Betr.: Obergefr. H. Sch., Fp. Nr.: 12097
Sehr geehrter He. Sch.!
Der Feldpostbrief Ihres Sohnes geht Ihnen nach Einsichtnahme als Anlage wieder zu.
Der Betrag von 200,-- wird bei dem Postscheckamt Berlin zur Zahlung angewiesen.
Es wird darauf hingewiesen, daß sich die Überweisung des Geldes etwas verzögern kann, weil bei der genannten Dienststelle ein starker Anfall an solchen Zahlungen vorliegt.
1. Anlage.
Einschreiben
H.H.!
Unterschrift
Oberleutnant

HW33175
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Hallo,
Hab noch ein Einschreiben des Arbeitsstabes gefunden.
Gruß Werner
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