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das ist ja ein Unikat in dieser 3-Ecks Form. Sehr ungewöhnlich bei deutscher Feldpost. Ich kenne das nur von russischer Feldpost. Sehr sehr schön!
2
Hallo Leger_de

Du zeigst da ganz interessante Belege.
Ich darf von Dir lernen. DANKE dafür.

mfg
Hans
3
Hallo,
den folgenden Brief fand ich hinsichtlich der Form schon recht interessant. Diese 3-Ecks-Faltbriefe sind z.B. auch eine häufige Form bei russischen Feldpostbriefen.
Der Brief mit stummem Stempel vom 29.08.1944 (Frankatur 12 RPf Hitler Ostland) wurde meines Erachtens von einem weiblichen (Katja), russischen HiWi bei FP-Nr 07197 = Bäckerei-Kompanie 621 geschrieben (Inhalt russisch) und sollte einen russischen HiWi beim OT-Straßenbau in Valga (Süd-Estland) erreichen.
In Valga bestand während der dt. Besetzung das STALAG 351, in dem lt. ersten Recherchen bis zu 30.000 Gefangene starben. Man könnte hier evtl. spekkulieren, dass sich der HiWi diesem Schicksal auf diese Weise entziehen wollte. Valga wurde am 19.09.44 von der vorrückenden russischen Armee erobert.
Vermutlich war das Vorrücken der Front auch der Grund für  die Rücksendung dieses Briefes (vorderseitig "Zurück" / rückseitig "Kein Postverkehr").
Gibt es zu diesem Beleg ggf. andere Hypothesen? Kann jemand ggf. den Text grob übersetzen (Besten Dank in Voraus!)?
Beste Grüße
Leger_de
4
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