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Dienstbrief 19.1.45 nach Amsterdam von 39764: Stab I SS Frontarbeiter Bau Brigade
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Noch ein schöner Frontarbeiter Beleg von 39764: Stab I SS Frontarbeiter Bau Brigade und Briefstempel 45115: OT Bauleitung Lech. Nach Hilversum mit Durchlaufzensur As7. 18.6.44
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Brief mit Durchlaufzensur von 13.6.43 nach Den Haag (die Strasse war bereits Sperrgebiet im Rahmen des Atlantikwalls) und deshalb Weitersendung nach Twello im Osten von Holland. Von einem holländischen Uscha mit Feldpostnummer 19637: Feldersatz Bataillon der SS Division Wiking. Zufälligerweise auf Delcampe gefunden!
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Hallo,
ergänzend hier noch eine Gzs.-Karte vom 08.11.44 eines Polen bei der Bauleitung der Waffen-SS und Polizei - F.A.U. 128 (Frontarbeiterunternehmen 128) aus Sophienwalde mit Retour, da Empfänger nicht bekannt.
Möglich wären hier der Einsatz im KZ Bruss-Sophienwalde (Außenlager des KZ Stutthof von 8-44 bis 2-45) sowie ggf. auch Baueinsätze auf dem Truppenübungsplatz der Waffen-SS "Westpreussen" oder an den Anlagen der Grenadierschule der Waffen-SS Sophienwalde.
Vielleicht könnte ja der Text Aufschluss darüber geben, den ich leider noch nicht übersetzen konnte.
Beste Grüße
Leger_de
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Ziviler Einschreibebrief aus Riga von einem Letten aus dem SS-Frontarbeiterbetrieb Firma A. Dehlert vom 10. Juli 1942, gesendet an die Firma Dehlert in Danzig, Ankunftsstempel vom 14. Juli 1942, Zensur ABP Königsberg.

Rückseitig Stempel Z2 in lettischer Sprache: „Izņemta no pasta kastītes ar mainītu adresi“ mit Unterschrift vom 10. Juli 1942. Auf deutsch: „Aus Postfach entfernt mit geänderter Adresse“

Die Firma Dehlert Aloysius war im Tief- und Strassenbau tätig und setzte in Danzig auch Zwangsarbeiter aus Stutthof ein.

Bei diesen SS-Frontarbeiter-Unternehmen handelte es sich um private Bauunternehmen, mit denen das Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt ab dem Frühjahr 1942 für durchzuführende Baumaßnahmen der Waffen-SS und Polizei in den besetzten Ostgebieten Verträge abgeschlossen hatte und die demnach mit ihren Geräten und Baumaschinen in den Osten verlegten. Diese Unternehmen, insgesamt sollen 180 bis 200 bestanden haben, erhielten eine fortlaufende Nummer. Die Firmenangehörigen, die mit in den Einsatz gingen, wurden demnach als SS-Frontarbeiter bezeichnet und unterstanden als solche auch der SS- und Polizeigerichtsbarkeit.
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Grüsse
6
Hallo Topstar229,

kleine Ergänzung zum gezeigten Beleg ;-)
Die Empfängerin war tatsachlich eine Holländerin.
Die Frau trat am 9.9.1944 die Legion Speer bei.

BG Postschutz
7
Danke! Hatte ich sogar übersehen  :o
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Die Nummer 1755 ist von einer Zensurstelle angebracht worden.
grüsse richardwolle
9
Und noch einer aus dem selben Korrespondenz aber dann per Einschreiben ohne (!!) jegliche Zensurmerkmale
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Hallo Leger_de,

Ja, reiner Zufall!
Hans Flaggl war soweit mir bekannt ein Auslanddeutscher oder Reichsdeutscher. Aber seine Frau, Els Smeets, war eine Holländerin.

Beste Grüße
Postschutz
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