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"Durch Eilboten" und Schnellbriefe / Eilboten Irrlaufer Wien-Budweis
« Letzter Beitrag von topstar229 am 02. Januar 2013, 21:22:57 »
Hier mal Postgeschichte pur....

Aus Wien (15.XI.1939) nach Luftnachrichtenschule 4 in Budweis über DDP Böhmen. R-Gebühr sowie 40 Rpf Eilbotengebühr. Ankunft Budweis 17.11.39. Adressierte hatte neue Adresse in Wien. Brief ging zurück nach Dienstpoststelle Budweis 18.11.39. Dann wieder nach Wien. Ankunft 19.XI.39 um 9.00. Es wurde versucht Brief auf neuer Adresse zu zustellen. Dazu an neues Postamt geleitet. Dort ankunft um 10.00. Adresse war falsch. Klebezettel angebracht ("Eilzustellung versucht, Rechte Wienzeile 25 unbekannt" sowie Korrektur. Und dann am 14.00 wieder am Telegraphenamt einen Ankunftsstempel.
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"Durch Eilboten" und Schnellbriefe / 40 rpf Eilboten aus der SS Kaserne Oranienburg
« Letzter Beitrag von topstar229 am 21. September 2011, 00:13:02 »
SS Feldpost mit Inhalt aus der SS Kaserne Oranienburg der SS Verfügungstruppe. Per Eilboten mit 40 Rpf und rückseitig das seltene Ankunftsstempel des Telegraphenamtes Hamburg.
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"Durch Eilboten" und Schnellbriefe / "Durch Eilboten" und Schnellbriefe
« Letzter Beitrag von Feldpost-Admin am 11. Januar 2008, 04:46:02 »
In der Feldpostamtsblattverfügung Nr. 77/1939 wird nochmals darauf hingewiesen, daß durch Eilboten zuzustellende Sendungen nach dem Felde nicht angenommen werden dürfen, da dort keine Möglichkeit bestehe, sie durch Eilboten zuzustellen. Durch Briefkasten eingelieferte Sendungen dieser Art sollten mit dem Vermerk "Aus dem Briefkasten" zu versehen sein und keinen Klebezettel für Eilsendungen erhalten. An Hand von vorliegenden Belegen und wiederholter Aufforderung im Feldpostamtsblatt 43/1940 muß geschlossen werden, daß doch eine Menge solcher Sendungen angenommen wurde. Auch Dienstbriefe des OKW an Feldpostnummer mit Eibotengebühr liegen vor.

Sendungen "Durch Eilboten" aus dem Felde nach der Heimat waren nicht verboten. Sie mußten nach Ankunft in der Heimatstadt mit Eilboten zugestellt werden, wenn sie mit 40 Rpf. Eilbotengebühr freigemacht waren.

Von Dienstellen der Kriegsmarine wurden "Schnellbriefe" an Feldpostnummern oder offene Anschriften verschickt. Diese Umschläge haben einen roten Rand.

Eilnachrichten - und Eilauftragskarten siehe dort.

Quelle: Handbuch Katalog "Deutsche Feldpost 1937-1945"
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"Durch Eilboten" und Schnellbriefe / Durch Eilboten" und Schnellbriefe
« Letzter Beitrag von Feldpost-Admin am 24. Juli 2007, 17:43:34 »
In der Feldpostamtsblattverfügung Nr. 77/7939 wird nochmals darauf hingewiesen, daß durch Eilboten zuzustellende Sendungen nach dem Felde nicht angenommen werden dürfen, da dort keine Möglichkeit bestehe, sie durch Eilboten zuzustellen. Durch Briefkasten eingelieferte Sendungen dieser Art sollten mit dem Vermerk " Aus dem Briefkasten" zu versehen sein und keinen Klebezettel für Sendungen erhalten. An Hand von vorliegenden Belegen und wiederholter Aufforderung im Feldpostamtsblatt 43/1940 muß geschlossen werden, daß doch eine Menge solcher Sendungen angenommen wurde. Auch Dienstbriefe des OKW an Feldpostnummern mit Eilbotengebühr liegen vor.

Sendungen "Durch Eilboten" aus dem Felde nach der Heimat waren nicht verboten. Sie mußten nach Ankunft in der Heimatstadt mit Eilboten zugestellt werden, wenn sie mit 40 Rpf. Eilbotengebühr freigemacht waren.

Von Dienststellen der Kriegsmarine wurden "Schnellbriefe" an Feldpostnummern oder offene Anschriften verschickt. Die Umschläge haben einen roten Rand

Quelle: Handbuch Katalog Deutsche Feldpost 1937-1945
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