|
1
« Letzter Beitrag von topstar229 am 31. März 2022, 21:06:16 »
Sehr schön!
2
« Letzter Beitrag von leger_de am 31. März 2022, 20:00:12 »
Hallo Manfred,
tolles Teil! Habe ich in dieser Form auch noch nicht gesehen. Ist mit Sicherheit authentisch.
Beste Grüße
Leger_de
3
« Letzter Beitrag von Manfred am 31. März 2022, 19:40:47 »
Durchhalteparole als roter dreizeiliger Kastenstempel „Das Gerücht ein Feind des Sieges“, verwendet am 31. Januar 1945, Front-Heimat, Feldpostnummer 26000, 3. Kompanie Bau-Pionier-Bataillon 245, mit Briefstempel der Einheit.
Im Frühjahr 1945 war das Bau-Pionier-Bataillon 245 bei der 8. Armee in der Slowakei im Einsatz.
Grüsse
4
« Letzter Beitrag von Manfred am 27. Februar 2021, 21:43:13 »
Hier noch ein Brief mit den beiden Durchhalteparolen aus derselben Korrespondenz und auf demselben Briefformat wie die beiden oben gezeigten Belege. Der Brief trägt keinen Feldpoststempel und wurde am 3. November 1944 geschrieben.
Auch bei diesem Brief scheint die Farbe des Briefstempels derjenigen der Durchhalteparolen zu entsprechen. Für mich sind die Stempel authentisch.
Das Bau-Pionier-Ausbildungs-Bataillon 13 befand sich ab Juli 1944 im Wehrkreis XIII. Ich hätte jetzt vermutet, dass die Stempel aus dem Raum Sudeten/Böhmen Mähren stammen (ähnlich wie auch die im Forum gezeigten Stempel „Wir glauben an den deutschen Sieg“ oder „Ein Volk-ein Reich-ein Führer und ein gemeinsamer, fanatischer Glaube an den deutschen Sieg!“). Allerdings wurde der erste von HW 33175 gezeigte Brief in Königsberg abgestempelt. Leider gibt der Briefinhalt keinen Hinweis auf den Ort der Verwendung.
Grüsse
5
« Letzter Beitrag von Manfred am 16. Dezember 2020, 09:08:24 »
Eine weitere handschriftliche Parole, die sich gegen England richtet.
Rechts oben der Vermerk: „England zahlt alles“ auf einer Propagandakarte mit einem Ausspruch Bismarcks auf der Rückseite.
Stempel vom 23. März 1942, Feldpostnummer L13105, Luftnachrichten-Versuchs-Regiment mit Briefstempel der Einheit.
Grüsse
6
« Letzter Beitrag von leger_de am 07. Dezember 2020, 22:45:54 »
Hallo Manfred,
dem Inhalt des Briefes kann ich leider kleinen Standort entnehmen, da diee in Kurzschrift geschrieben ist.
Hallo Sprotte,
meine Meinung bezüglich des nicht nachträglich erfolgten Zudrucks ist schlicht mein Bauchgefühl, wenn ich mir den zweifarbigen Druck und die identischen Farben aller Aufdruckkomponenten ansehe.
Beste Grüße
Leger_de
7
« Letzter Beitrag von name301 am 07. Dezember 2020, 18:13:11 »
Da nur die Rückseite mit den Propagandaparolen bedruckt ist, liegt es nahe, dass vorhandene Faltbriefe bedruckt wurden mit welchem Verfahren auch immer. Ich bin kein Fachmann, aber wenn du meinst, dass es der Buchdruck ist, warum nicht.
Beste Grüße
Name301
8
« Letzter Beitrag von Sprotte am 07. Dezember 2020, 17:13:41 »
Hallo Andreas.
Verstehe nicht was du meinst.
Man erkennt sehr gut bei der Rote Farbe das es hier um Buchdruck handelt.
Zwei Klischees,Farb wechsel und auf ein vorgedruckten Bogen(Faltbrief) eindrucken.
Gruß Martin.
9
« Letzter Beitrag von leger_de am 07. Dezember 2020, 16:40:01 »
Hallo Sprotte,
das kann ich mir bei der Art der Gestaltung der Rückseite ehrlich gesagt nicht vorstellen.
Beste Grüße
Leger_de
10
« Letzter Beitrag von Sprotte am 07. Dezember 2020, 16:35:31 »
Ja die unterschieden im Schriftzug "Feldpostbrief" sind sehr gut erkennbar.
Nur so ein Idee,könnte es auch sein das hier Restbestände an vorhandenen
Faltbriefen verwendet worden sind?Das wurde der unterschied in der Schrift
erklären.
Der Eindruck würde, vermutlich Buchdruck,später angebracht.Auch hier
sind leichte unterschieden erkennbar.
Gruß Martin.
|
Neueste Beiträge
