Das Feldpost Sammlerforum "www.die-feldpost-2-weltkrieg.org"
Briefstempel => Briefstempel => Thema gestartet von: Moschus am 29. Dezember 2014, 20:07:45
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PK. vom 22.1.42 mit Brf.-Stempel der
Luft-Hauptmunition-Anstalt Strelitz.
Gruß, Moschus
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Hallo!
Hier ein Feldpostbrief v. 28.7.43 mit Poststempel Ringelstein über Büren (Westf.)
Briefstempel:
Truppenarzt der Luftmunitionsanstalt Harth
Absenderstempel:
Truppenarzt bei der L. Muna 1/VI (Harth) Post Ringelstein Krs. Büren i. W.
HW33175
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Sauber Heinrich, mit schönem Absender-Stempel!
So sind auch einfache Fp.-Briefe schön an zu sehen!
Gruß, Hans
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:) Interessante Liste (genauer Link WWW ?) und tolle Belege. Suche sammle selber alles ua. Feldpost von LÜBBERSTEDT (Kr.Wesermünde) -hier gab es die Lufthaupt Muna 2 /XI - und neben der Muna Dienststelle auch im Laufe des Krieges (ab 1940 nachweisbar ) einige RAD Einheiten : Luft-Muna (keine FP Nummer vorhanden bzw. bekannt), RAD: 08131, 35810, 36161, 23691, RAD Einheit 4/174 (L 171) , 30308, RAD Einheit 2/176 -ohne Fp Nummer, weitere noch nicht bekannt
MARINE: M 63488 (A-D) - suche immer Belege von den Einheiten, nicht nur von Lübberstedt (Wesermünde) -auch andere Orte !
Ebenso wird es FP von Lübberstedt mit offenen Einheitsbezeichnungen geben -
Originale oder Fotokopien immer gesucht- Neujahrs Gruß und viel Spaß beim Sammeln und Forschen !
PS: Gibt in Niedersachsen noch ein Lübberstedt (Lüneburger Heide) Kr. Harburg. Das Lübberstedt/Wesermünde (heute Osterholz ) liegt nördlich BREMEN
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Hallo Schützendivision,
schau mal bitte unter Seewerk=Luftwaffen-Haupt und Munitionsanstalten!
Habe es auch durch Zufall gefunden, und nicht an die Quelle gedacht.-Sorry!!
Gruß, Moschus
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Nachgereicht:
Geschichtliches zur Luft-Muna Strelitz!
Moschus
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Heeres-Munitionsanstalt Lundenburg
Feldpostbrief mit Inhalt
23.X.44
Die Stadt Lundenburg (heute Břeclav) ist eine südmährische Stadt
und gehörte von 1938 bis 1945 zu Niederdonau (Ostmark)
Weitere Informationen:
https://translate.google.at/translate?hl=de&sl=cs&u=http://kvhmz.webnode.cz/postorenska-tovarna-na-smrt/&prev=search
Mit freundlichen Sammlergrüßen
Hans
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Ein weiterer FP-Brief.
18.10.42
Heeres-Munitionsanstalt Lundenburg
mfg
Hans
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Lufthauptmunitions-Anstalt 1/XI (Ha) Hambühren
Fp.-Brief vom 10.8.43 mit offenem Briefstempel der Luft-Muna.
Die 443 ha große Hauptmunitions-Anstalt 1/XI lag zwischen Ovelgönne und Hambühren
im Kreis Celle/Niedersachsen.
Die Fertigung von Flugabwehrmunition, vor allem 8,8cm Granaten begann im Frühjahr 1942
mit einer maximalen Leistung von 920 Tonnen pro Monat.
Vom Kaliber 8,8cm sollen bis Kriegsende in Hambühren 10 Millionen Granaten produziert worden sein.
Die Anlage wurde bei Anrücken der Engländer im April 1945 zum Großteil von der Wehrmacht gesprengt.
Quelle: www.blogspot.de /Luftmuna Hambühren
Gruß, Moschus
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Ein sehr schönen Beleg!
Gruß Martin.
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Ein weiterer Fp.-Brief der Lufthaupt-Muna I/III Strelitz vom 12.4.43,
mit Brief-Stpl. ohne Luftwaffen Adler.
Gruß, Moschus
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Hallo!
Hier ein Fp. Brief v. 1.9.42 mit Poststempel: Wulfen über Hervest-Dorsten und dem Briefstempel:
Heeres-Munitionsanstalt Wulfen.
HW33175
Nachtrag:
Die Munitionsanstalt wird noch genutzt und gehört zu den größten Lagerstätten in der BRD.
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Heeresmunitionsanstalt_Wulfen
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Wieder ein Neuer Heinrich, super!
Frage, gibt es etwas geschichtliches über die MUNA?
Gruß, Hans
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Hallo!
Hier 2 Fp. Briefe von dem gleichen Soldaten mit Briefstempel : Heeresmunitionsanstalt Senne.
1.
Vom 22.7.41 mit (19H0218) Verw.: Sennelager.
2.
Vom 4.9.43 mit (M: A5: 49/53) SENNELAGER (KR PADERBORN) mit UB: b.
HW33175
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Zwei Feldpostbriefe und eine Paketkarte
Luft-Hauptmunitionanstalt Lambach (Oberdonau)
(Luftzeuggruppe 17 Wien)
mfg
Hans
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Super Hans, gleich 3 davon!
Das schöne daran ist, dass es eine Lufthauptmunitions-Anstalt ist.
Schöne Grüße, Hans
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Hallo Hans,
und dazu noch ganz frisch...... 8)
mfg
Hans
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Feldpostkarte
2.7.42
Luftmunitionanstalt Schugsten (Königsberg)
mfg
Hans
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Luft-Muna Xanten 2/VI im Kreis Wesel:
Vorgeschichte:
Erste Planungen für den Bau im Raum Xanten begannen bereits 1938
Das Luftgau-Kdo. VI in Münster stellte zum 1.Okt.1940 ein Vorkommando der Muna auf.
Die Übertragung des Besitzes vom Reichsforstamt auf das RLM (Reichsluftministerium) konnte
aber erst im März 1944 abgeschlossen werden.
Die Anlage erstreckte sich auf einer Fläche von über 1,6 Quadratkilometer.
Teile der Munitionsfabrik befanden sich unterirdisch und durchzogen den Berg mit einem weit verbreiteten
Stollennetzwerk.
Mit 1200 Beschäftigten war die Muna-Anstalt der größte Arbeitgeber in der Region.
Anzumerken wäre, darunter fielen keine Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene!
Quelle: de.wikipedia.org
Die Luftmuna Xanten war nicht nur für die Produktion von Munition und speziellen Arten von Minen, sondern
auch für die Bergungen, Analyse und Entschärfung der abgeworfenen feindl. Munitionen jeglicher Art und die
Bomben-Blindgänger der alliierten Luftwaffe zuständig.
Die Luftmuna Xanten war eine der wenigen Anstalten, die Heute noch sichtbare Spuren hinterlassen hat.
Weitere Quelle: www.kuladig.de/Objektansicht -(Unglück vom 20.Nov.1942 mit 42 Toten)
Grüße, Moschus
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Hallo!
Hier ein Fp. Brief v. 16.8.43 mit Ortsstempel: Jaslo (Distr. Krakau) und dem Briefstempel:
Mun.-Lag. Jaslo.
Es unterstand dem WK XXI in Posen.
HW33175
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Feldpostbrief ohne Inhalt
22.9.42
Luft-Mun.Kp. 5/XI Kittlitztreben (Bunzlau)
mfg
Hans
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Feldpostbrief mit Inhalt
15.5.44
Luft-Mun.Ausg.Stelle 17/XVII
Edling (Trofaiach, Steiermark)
mfg
Hans
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Feldpostbrief ohne Inhalt
10.8.44
Heeres-Neben-Munitionsanstalt Ebelsberg
bei Linz (Oberdonau)
mfg
Hans
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Hallo Hans,
wie ich gerade sehe, wieder einige Munas aus dem österreichischen Raum gefunden!
Tolle Sachen finde ich, auch ein Neben-Muna dabei!
Gruß, Hans
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Hallo Hans,
die Muna Linz-Ebelsberg ist mir
noch gut aus meiner Militärzeit bekannt.
Es ist ein schöner Heimatbeleg. :D
Mit freundlichen Sammlergrüßen
Hans
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Hallo!
Hier ein Fp. Brief v. 25.8.44 (Neumünster) mit dem Briefstempel: Flakmunitionsausgabestelle 10/XI.
Rückseite mit Absenderstempel:A.W. Oberwachtmeister u. Leiter / Flak-Munitionsausgabestelle 10/XI (24) Neumünster-Stooer.
HW33175
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Hallo!
Hier ein Faltbrief mit Poststempel von Gammertingen v. 7.11.42.
Briefstempel: Luftmunitionsanstalt Haid.
Abs.: K.H.D. M(aid) Sieglinde L., Muna 5/VII (Haid) über Gammertingen (Hohenstein).
HW33175
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Hallo!
Hier ein anderer Briefstempel der Luft-Munitionsanstalt Schugsten, Poststempel v. 14.12.44 Königsberg (PR).
HW33175
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Hallo!
Hier ein Fp. Faltbrief mit Kalender v. 1944 (Rückseite) v. 22.11.44 (Lehre über Braunschweig)
Briefstempel: Heeres-Munitionsanstalt Lehre.
HW33175
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Wieder einmal schöne Muna-Belege die da rein kommen!
Es wäre langsam zu überlegen, ob man eventuell den Titel in Lufthaupt -und Heeresmunition-Anstalt
abändern könnte!
Im laufe der Zeit ist hier auf der Seite ja doch schon einiges der Beiden Munitionsanstalten zusammen gekommen,
und es wird bestimmt noch mehr.
Frage an Bodo35 ob das möglich wäre! (Ein Dankeschön schon mal im voraus)
Schöne Grüße, Moschus
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Hallo!
Hier ein Fp. Brief v. 17.10.40 (Powayen über Fischhausen) mit Briefstempel:
Heeres-Munitions-Anstalt Powayen.
Powayen jetzt Tscherepanow und Fischhausen jetzt Primorsk liegen im Oblast Kaliningrad, Rußland, früher Samland.
HW33175
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Hallo!
Hier ein Fp. Brief v. 27.11.44 (Stettin) mit dem Absender:
Gefr. M.R., M. A. St. 1/III (4) Neuenkirchen b. Stettin, Pom. (jetzt: Dołuje / Polen)
Briefstempel:
Mun. Ausg. St. Luftw. 1./III
Die Luftwaffen-Munitionsanstalt 1/III befand sich in Torgelow, ca. 50 km nord/westlich Neuenkirchen im Landkreis Greifswald-Vorpommern.
HW33175
HW33175
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Feldpost-Einschreibebrief vom 29. August 1944 von der Lufthauptmunitionsanstalt in Oberdachstetten mit Briefstempel, gesendet an das Arbeitsamt Frankfurt. Rückseitig Stempel „Reichseigentum!“.
Die Lufthauptmunitionsanstalt Oberdachstetten war die größte Luftwaffen-Munitionsfabrik in Süddeutschland. Zeitweise arbeiteten hier bis zu 3000 Menschen, u.a. zivile Arbeiter, Soldaten, Zwangsverpflichtete (z.B. Schülerinnen) und Fremdarbeiter. Bei voller Produktion verließ täglich ein kompletter Güterzug mit Munition die Muna. Vor allem die Munition für die berühmte 8,8 cm Flak wurde hier produziert, aber auch viele andere Munitionssorten.
Weiss jemand, was es mit dem roten Stempel „Reichseigentum!“ auf sich hat? Ist der Stempel auch auf anderen Belegen von Munitionsanstalten zu sehen?
Grüsse