Das Feldpost Sammlerforum "www.die-feldpost-2-weltkrieg.org"
Regeln, Allgemeines Forum => Allgemeines Forum => Thema gestartet von: fp123 am 11. Oktober 2015, 07:54:16
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Partezettel
Josef Schwabenberger
gefallen am 30.03.1944 bei Krasniza
(Raum Sambor bei Lemberg)
Zugführer im 2./Gren.Rgt.467
Unterstellung: 267.Inf.Div.
das Ritterkreuz erhielt
Josef Schwabenberger
am 10.09.1943 als Feldwebel
Weitere Auszeichnungen:
Deutsches Kreuz in Gold am 13.01.1943
EK1, EK2, Verwundetenabzeichen in Gold,
Infanteriesturmabzeichen in Silber,
Winterschlacht im Osten
Ich suche dazu Feldpostbriefe bzw Feldpostkarten
für meine Heimatsammlung.
Für weitere Information zu Ofw Schwabenberger
wäre ich sehr dankbar.
Die Parte oder der Partezettel ist im österreichischen Sprachgebrauch
die schriftliche Mitteilung des Todes einer Person. Das Wort leitet sich
vom französischen faire part („mitteilen“) beziehungsweise donner part
(„Nachricht geben“) her und ist wahrscheinlich Ende des 17. Jahrhunderts
entstanden. (Quelle: Wikipedia)
Mit freundlichen Sammlergrüßen
Hans
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Hallo fp123
Servus Hans
Josef Schwabenberger war kein Linzer wie immer wieder in der Literatur beschrieben wird, sondern war heimatzuständig nach Ansfelden. ( Bei Linz)
Habe ein Photo beim Empfang beim Ansfeldner Bürgermeister / Ortgruppenleiter nach der RK Verleihung
Mfg
Evidenzbureau
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Einen wunderschönen guten Abend Evidenzbureau!
Danke für deine Auskunft. Als Heimatsammler
hat es mich natürlich gejuckt, einen Feldpostbrief
von Josef Schwabenberger aufzutreiben bzw etwas
nachzuforschen. Leider bis jetzt ohne Erfolg.
Ich habe div. Partezetteln von einem Nachlass
aus Weißenberg (zwischen Ansfelden und Neuhofen/Kr.)
erhalten.
Mit freundlichen Sammlergrüßen
Hans
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Guten Tag!
Mehr zu Leben und Tod des Schwabenberger sollte es HIER geben:
http://www.msn.com/de-at/finanzen/top-stories/panne-1000-euro-pension-f%C3%BCr-ausl%C3%A4nder/ar-BBr6DuO
Würde mich nicht wundern wenn Fuchshuber den Fall Schwabenberger in diesen Büchern nicht abgehandelt hätte.
Immerhin stand dem guten Mann (damals noch) das großzügige Archiv des dortigen umstrittenen SPÖ-Bürgermeisters zur Verfügung.
Ich kann mich natürlich auch irren und Fuchshuber hat diesen RK-Träger vielleicht auch im Buch unterschlagen.
Mit kameradschaftlichem Gruße
Hoschito
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Mit freundlichen Grüßen
Hans :)
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Guten Tag!
:o Ach du meine Güte, habe doch tatsächlich den falschen Link gepostet!
Ob noch mehr Schwabenberger-Unterlagen vorhanden sind, konnte nicht verifiziert werden, da ja in der Gemeinde Ansfelden schon länger eine totale Archivsperre schlagend ist.
Ganz abgesehen von der gesalzenen Bezahlpflicht für jede kleinste Auskunft seitens der Gewaltigen in dem Stadtrand-Dorf mit umfangreicher NS-Vergangenheit.
Bürgermeister Manfred B. toleriert nun dem Vernehmen nach wenigstens die Arbeitsgruppe, die sich mit der NS-Zeit in Groß-Linz befasst, auch wenn die örtliche SPÖ offensichtlich noch immer schwerwiegende Bedenken gegen das Aufdecken einiger pikanter Details aus Ansfeldens Geschichte ist.
Pg Z., der damalige Bürgermeister & Ortsgruppenleiter Ansfeldens, wurde angeblich ganz schön durch die Mangel gedreht nach dem Kriege für seine Kooperation mit Schwabenberger, wie mir ein "bibelfester" Heimatforscher zu diesem Thema mitteilte.
Wer mehr wissen will, kann ihn (den Mann von dem ich meine Informationen habe) vielleicht selber zu diesem Thema kontaktieren?
Hier seine Anschrift:
PzBtl-Austria-2006@web.de
Er heisst Georg.
In der Hoffnung damit gedient zu haben wende ich mich wieder anderen Themen zu.
Es grüßt
Hoschito