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Lokale Feldpost => Breslau => Lokale Feldpost (mit Kessel- und Festungspost) => Post aus der Festung => Thema gestartet von: topstar229 am 05. Juli 2008, 11:28:29
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Feldpostfaltbrief aus der Festung Breslau mit Briefstempel einer Volkssturm Einheit. Deutscher Volkssturm Gau 21 Der Kreisleiter Kreis Breslau-Land. Tagesstempel Glatz 1 vom 3.4.45. Rückseitig Spruch Göring.
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Deutscher Volkssturm Gau 21 Der Kreisleiter Kreis Breslau-Land.
Der Beleg ist nicht aus der "Festung Breslau".
Da steht ja "Kreis Breslau-Land" ;)
Max
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Stell doch mal den Inhalt rein, daraus kann man ja evtl erkennen, ob der Brief wirklich aus der Festung Breslau stammt.
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Als Gegenstück zu dem schon vor längerer Zeit gezeigten Volkssturm Briefstempel „Der Kreisleiter Kreis Breslau-Land“, befindet sich hier der Briefstempel „Der Kreisleiter Kreis Breslau-Stadt“, leider nicht ganz so gut lesbar.
Brief aus der Festung vom 19. Februar 1945, geschrieben am 18. Februar.
Schön, dass der Beleg damals hier gezeigt wurde!
Gruss
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Ein weiterer Volkssturm Beleg aus der Festung vom 1. März 1945 mit Briefstempel „Deutscher Volkssturm, Gau 21, Stabskompanie, Bataillon“ mit der Feldpostnummer 27026 A, Volkssturm-Bataillon Stephan, gesendet nach Dresden und weitergeleitet nach Bielatal bei Königstein, Sächsische Schweiz.
Eine Adresse mit dem Zusatz bei...deutet häufig auf einen Flüchtling hin in der damaligen Zeit.
Grüsse
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Feldpostbrief aus der Festung Breslau vom 27. Februar 1945 von einem Gefreiten beim Volkssturm-Bataillon Wolanke, Feldpostnummer 67437, Briefstempel „Wehrmachtsfürsorgeoffizier Breslau A“, gesendet nach Säusenstein/Niederösterreich.
Aus dem Text:
„…. wir haben jetzt eine Feldpostnummer… der Russe kommt immer näher…“
Die Feldpostnummer wurde am 17. Februar zugewiesen. Am 27. Februar wurde das Volkssturm-Bataillon Wolanke dem Regiment Sauer unterstellt.
Zwei Briefe dieses Soldaten (bevor er zum Volkssturm kam) habe ich bereits gezeigt.
Grüsse