Das Feldpost Sammlerforum "www.die-feldpost-2-weltkrieg.org"
Regeln, Allgemeines Forum => Allgemeines Forum => Thema gestartet von: Tigerpanzer80 am 23. August 2007, 20:36:48
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Hallo
Hat gestern jemand auf "Arte" die Dokus über den Krieg im Norden gesehen?
Ich will jetzt nicht genauer darauf eingehen aber dort war die Rede von Wetterstationen auf Spitzbergen.
Wie sah es mit der Feldpostversorgung dort "oben" aus? Hat jemand Feldpost von dort?
So etwas ist immer interessant, wie diese Geschichte mit der Basis am Südpol gibt es dafür Belege oder Erzählungen in Feldpostbriefen von U-Boot Besatzungen - mal an die Leute gerrichtet die U-Boot Feldpost in massen haben....
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Hallo
hier gibt es im Rundbrief Nr. 81 Sept. 2000 Seite A 1678 - A 1682 der ARGE Deutsche Feldpost folgendes dazu.
"Wetterdienst-Unternehmen "Haudegen" der deutschen Kriegsmarine auf Spitzbergen 1944/45.
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Zu diesem Zeitpunkt war ich noch nicht dabei :'(
Weiß jemand wann die zweite Rundbrief CD erscheint?
Über "Haudegen" wurde auch gesprochen, die letzte Deutsche Einheit die die Waffen niedergelegt hat?! Die konnten dann wohl alle von dort keinen Kontakt in die Heimat bekommen?
Oder ging es da wie bei den U-Booten im Inidschen/Atlantischen Ozean ?? -@ Bodo !?
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Weiß jemand wann die zweite Rundbrief CD erscheint?
Nach Ziefer Matthias
(ARGE Deutsche Feldpost 1939 / 1945 / RB 1-50)
Ende 2008!!!
Max
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Es ging definitiv keine Post aus Spitzbergen über die Monsun U-Boote.
Könnte mir aber vorstellen das post über die U-Boote im Norden gelaufen sein könnte.Gilt es allerdings noch zu beweisen.
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Eine interessante Idee aber alle U-Boote staden doch im Einsatzund für ein paar Mann ein U-Boot abstellen?! Leider habe ich vergessen wie die Soldaten dort hingekommen sind aber ich meine mit Zerstören....Vieleicht war auch das KG 200 dafür zuständig immerhin war das dort oben eine art Geheimeinsatz denn es wurden nur Nachts verschlüsselte Funksprüche übermittelt
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wieso mit U-Boot??
Mit dem Wetterbeobachtungsschiff 3, Fp.-Nr. 51561 identisch mir dem eisverstärkten Fischdampfer "K.J. Busch wurde die Manschaft von Tromsö abgehend dorthin verfrachtet.