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Regeln, Allgemeines Forum => Allgemeines Forum => Thema gestartet von: Feldpost-Admin am 24. November 2009, 15:09:07
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Hallo zusammen,
wer von unseren Forumsmitgliedern hat ein Paypal Konto,
und wie sind eure Erfahrungen?
Gruß
Feldpost-Admin
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paypal ist für den käufer eine schnelle saubere sache.
aber beachte: der verkäufer zahlt eine gebühr an ebay für diese transaktion.
das kommt dann dazu zu der verkaufsprovision und eventuell der einstellgebühr.
und wir reden hier nicht nur über ein paar euros...
gruss frank
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paypal ist gut, sicher und einfach (besser als die 300 zahlen eingeben bei eine IBAN/BIC überweisung). Dennoch kostet es mir als Verkaäfer 0,35 + 4% pro Transaktion (empfangen von Geld). Das schicken von Geld ist gratis.
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Hallo,
auch ich habe schon lange ein PayPal-Konto.Einfaches Handling - super.
Ich hatte nie Probleme bis vor ca. 4 Wochen auf meinem Girokonten 2 Abbuchungen von ca. 2x49,99€ auftauchten von Paypal.
Angeblich getätigt nachts um 5Uhr.
PayPal hatte die Unregelmäßigkeit scheinbar auch gemerkt und mir eine Mail geschickt
zur Abklärung des Sachverhalts.
Ich hab daraufhin sofort auf der Pay-Pal Homepage die Abbuchungen als nicht autorisierte Überweisungen beanstandet ( 2 Tage nach der Abbuchung) und ganz wichtig - sofort mein Paßwort geändert - jetzt mit 12 Zeichen - ;D.
Man wurde durch Links geleitet, so daß die Beanstandung kein Proplem darstellte.
Am selben Tag kam noch eine Mail, daß die Abbuchungen überprüft werden.
2Tage später kam die nächste Mail , daß meinen Einspruch stattgegeben wurde und das mir das Geld wieder gutgeschrieben wird.
3 Tage später war das Geld wieder auf meinem Konto.
Insgesamt bin ich bei allem Streß zufrieden mit Pay-Pal.
In diesem Zusammenhang habe ich heute noch eine Warnmeldung bekommen,
hier geht es um Bankdatenklau!!
Mich hat folgende Nachricht erreicht, die ich mit der Bitte um Kenntnisnahme weiterleite.
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Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
die nachfolgende Warnung bitte ernst nehmen und auch an Bekannte und Freunde weitergeben!
Bei "Ein-Cent-Überweisungen" Polizei anrufen
Es gibt eine neue Masche von Betrügern an Bankdaten heran zu kommen.
Die Vorgehensweise der Betrüger:
Es werden viele Ein-Cent-Überweisungen an eine bestimmte Bankleitzahl kombiniert mit Zufallskontonummern verschickt. Erfolgt keine Fehlermeldung, heißt das: Das Konto existiert. Dieses Wissen ermöglicht den Betrügern, den Kontoinhaber durch Abbuchungen zu schädigen.
Was kann ich tun?
Sofort nach Feststellung einer Ein-Cent-Überweisung die Bank verständigen. Von der Bank die Kontodaten des Überweisenden geben und umgehend an die Polizei wenden.
Falls auf dem Kontoauszug bei der Ein-Cent-Überweisung eine Telefonnummer für Rückfragen steht, auf keinen Fall dort anrufen. Hierbei können sehr hohe Telefonkosten anfallen, weil auch hiermit Geld gemacht werden soll.
Gruß
Konrad
(Stalingrad)