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Fp.Nr. 00400 = Beauftr. f. d. z.b.V. Programme (Heer)

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Arkul:
Tatsachen und Legenden über die Heeresversuchsanstalt Peenemünde 

Ab 1937 an war Wernher von Braun der technische Direktor der neuen Heeresversuchsanstalt Peenemünde (HVA). Hier leitete er unter anderem die Entwicklung des Aggregats 4, kurz A4 genannt, einer Großrakete mit Flüssigtreibstoff. Ab 1943 wurde die Rakete anderen Ortes im Reich in Serienfertigung gebaut und nach ihren ersten Einsätzen auf London V2 (Vergeltungswaffe 2) genannt. Das Aggregat 4 war eine der ersten einsatzfähigen Boden-Boden-Raketen mit Flüssigkeitstriebwerk überhaupt. Neu war an dieser Rakete auch, schubstarke Flüssigkeitstriebwerke mit einem Kreiselsystem zu koppeln. So gelang es erstmals, die Flugbahn zu stabilisieren und Abweichungen automatisch auszuregeln.
Im Jahr 1942 überschritt ein Prototyp der V2 erstmals eine Gipfelhöhe von mehr als 80 km, 1945 wurden um 200 km erreicht. Die Rakete Aggregat 4 war damit nach Definition der FAI das erste von Menschen geschaffene Objekt im Weltraum, indem es eine Höhe von über 100 km erreichte.
Unter staatlicher Regie betreibt Wernher von Braun  in Peenemünde Raketenforschung im großen Stil. Der Krieg setzt Brauns Einrichtung dabei im selben Maße unter Druck, wie er neue Aufträge beschert. Mit teils utopischen Versprechungen bemühen sich er und seine Mitstreiter (allen voran Walter Dornberger, zuständig für Raketentechnik beim HWA) immer wieder um Hitlers Gunst. So tritt 1941 die Serienproduktion raketengetriebener Waffen neben die Forschung. Und da es kriegsbedingt an Arbeitskräften mangelt, wendet man sich in Peenemünde an die SS, die, je länger der Krieg andauert, über ein immer gewaltigeres Heer an Zwangsarbeitern verfügt.
Binnen kürzester Zeit werden der Forschungsanstalt mehrere, über das Reich verteilte Raketenwerke angegliedert. Das wichtigste und berüchtigtste ist von 1943 an das Mittelwerk bei Nordhausen im Harz. Nachdem ein britischer Bombenangriff Peenemünde getroffen hat, wird die Hauptproduktion hierher verlagert – in einen gewaltigen Bergstollen. Zwangsarbeiter treiben ihn ins Gestein. Ein mörderisches Unterfangen, so wie die unterirdische Produktion der Vergeltungswaffe 2 selbst.
Als Arbeitskräftereservoir dient ein eigenes Konzentrationslager: Mittelbau-Dora. Die Häftlinge sterben zu Tausenden. Sie sind schlecht ernährt und überarbeitet. Insgesamt 6.000 V2-Raketen schrauben sie zusammen. Die Hälfte davon kommt zum Einsatz, der Großteil gegen England und Belgien. Die Bilanz: Angst, Zerstörung und rund 8000 Tote. Mehr als das Doppelte an Opfern fordert die Herstellung: Etwa 20.000 KZ-Häftlinge kommen in Mittelbau-Dora zwischen 1943 und 1945 ums Leben.
Dass sie, schneller und in höherer Stückzahl produziert, die deutsche Niederlage hätte abwenden können, ist ein Mythos. Gleichwohl stellt die V2 in den Augen der Siegermächte ein Symbol für die Überlegenheit Nazideutschlands in der Raketentechnik dar.

Im besetzten Deutschland kommt es in der Folge zu einer geradezu bizarren Situation: Während Ermittler der US-Justiz versuchen, Naziverbrecher vor Gericht zu bringen, fahnden Abteilungen des Militärs nach NS-Wissenschaftlern, um sie in amerikanische Dienste zu nehmen. Wernher von Braun hilft eifrig mit. Zeitgleich beeilen sich die Amerikaner, so viele V2-Bauteile wie möglich in die USA zu schaffen. Es bleiben ihnen dafür nur wenige Wochen: Bis Ende Mai 1945 müssen die US-Truppen aus Thüringen abziehen, das fortan Teil der sowjetischen Zone sein wird. Im Mai rollen auf Hunderten Güterwagen tonnenweise V2-Teile nach Antwerpen, 16 Schiffe verfrachten sie nach New Orleans – "die größte illegale Fracht, die aus dem besetzten Deutschland abtransportiert wurde", wie der Braun-Biograf Werner Eisfeld schreibt, denn eigentlich hätten die Amerikaner Fabriken und andere Einrichtungen unversehrt hinterlassen müssen.
Das tatsächliche Motiv des US-Militärs ist denn auch ein anderes. Im Zeichen des aufziehenden Kalten Krieges will man sich das deutsche Know-how als eine Art "intellektuelle Reparation" sichern und damit zugleich verhindern, dass es der Gegenseite in die Hände fällt. Ganz unterbinden lässt sich das freilich nicht: Auch die Sowjets haben ihren Wernher von Braun. Er heißt Helmut Gröttrup, hat als Ingenieur im Mittelwerk gearbeitet und wie Braun ein Mitarbeiterteam um sich geschart. Bereits im März 1946 startet die erste "sowjetische V2".
Zeitgleich endet in den USA das Unternehmen Overcast, und die Operation Paperclip läuft an, benannt nach den Büroklammern, mit denen die Akten der dafür ausgesuchten Wissenschaftler gekennzeichnet werden. Am Ende sind es rund eintausend. Darunter Männer wie Arthur Rudolph, der Direktor des Mittelwerks, den die Amerikaner 1945 noch als "100 Prozent Nazi" einstuften. Oder der Luftfahrtmediziner Hubertus Strughold, der bei seinen "medizinischen" Versuchen im Konzentrationslager Dachau reihenweise Häftlinge zu Tode gequält hat, etwa um herauszufinden, wie lange ein Mensch von Salzwasser leben kann.
Das Paperclip-Unternehmen stellt den Wissenschaftlern einen längerfristigen Aufenthalt, ja sogar die Einbürgerung in Aussicht. Abgesegnet wird es von US-Präsident Harry S. Truman, allerdings unter Vorbehalt: "No person found [...] to have been a member of the Nazi party and more than a nominal participant in its activities, or an active supporter of Nazism or militarism shall be brought to the U.S." Dieser Klausel zufolge hätte wohl kein einziger der Paperclip-Wissenschaftler einreisen dürfen. Und so verschweigen die zuständigen Militärs nicht nur der Öffentlichkeit, sondern auch dem Weißen Haus die Vergangenheit ihrer "genialen" Deutschen.
Der Bestimmungsort der Raketenteile ist das Testgelände White Sands in New Mexico. Im nahe gelegenen Fort Bliss werden wenige Monate später Wernher von Braun und nach und nach mehr als hundert seiner Mitarbeiter eintreffen. Sie kommen, zunächst befristet, im Rahmen der Operation Overcast, die das Militär mit dem Krieg gegen Japan legitimiert: Um die Kämpfe im Pazifik so schnell wie möglich siegreich beenden zu können, müssten die USA auch auf die deutschen Spezialisten zurückgreifen. Insgesamt 350 Fachleute werden mit dieser Begründung in die Staaten ausgeflogen, ohne sich zuvor einem Entnazifizierungsverfahren stellen zu müssen. Am 19. September 1945 landet Wernher von Brauns Maschine – rund einen Monat nach der japanischen Kapitulation.

Für Wernher von Braun und seine Mitstreiter ist es im Klima des Kalten Krieges gegen die Sowjetunion nur zu leicht, sich ihrer Vergangenheit zu entledigen. Nein, vom Terror gegen die Häftlinge im Mittelwerk und von der systematischen Vernichtung durch Arbeit hätten sie nichts gewusst. Ihre Akten werden nach und nach weißgewaschen – auch eine Art von Entnazifizierung. Wernher von Braun begreift die neuen Spielregeln schnell. Binnen weniger Monate wird er ein Kalter Krieger, wobei sich die großen internationalen Krisen regelmäßig als kleine individuelle Glücksfälle für ihn und seine Sache erweisen.
Als 1950 der Koreakrieg ausbricht, erhält er den Auftrag, eine Rakete mit einer Reichweite von 800 Kilometern zu entwickeln – daraus geht die "Redstone" hervor, die erste atomare Mittelstreckenrakete der Geschichte, eine Vorläuferin der Pershing. Als die Sowjets 1957 den ersten Satelliten in den Orbit schießen, den Sputnik, und damit die amerikanische Öffentlichkeit in Aufruhr versetzen, ist es Wernher von Braun, der die Amerikaner rasch nachziehen und sie den "Sputnik-Schock" überwinden lässt. Im Januar 1958 befördert eine von ihm konstruierte Rakete einen amerikanischen Trabanten ins All.
Beherzt macht Wernher von Braun sich in den fünfziger Jahren zu einem Advokaten des Wettrüstens und tritt öffentlich für eine Politik der Stärke, ja zur Not für einen Erstschlag gegen die Sowjetunion ein. Seine Fantasie übertrifft schon 1953 alles, was US-Präsident Ronald Reagan später unter dem Kürzel SDI anstreben wird. Seine Ideen entspringen dabei fast eins zu eins seiner Jugendfantasie Lunetta: Ein mit Atomwaffen bestückter künstlicher Erdtrabant in Gestalt eines Rades soll als "endgültige Waffe" den Planeten umkreisen und so den Weltfrieden herbeizwingen.
1955 wird er amerikanischer Staatsbürger. Als er fünf Jahre später mit seinem Team zur 1958 gegründeten Weltraumbehörde Nasa wechselt, ist er längst ein Star.
Dort betreibt er, wie einst in Peenemünde, außeruniversitäre Großforschung unter staatlicher Regie. Alle 13 Abteilungsleiter, die bei der Nasa unter ihm arbeiten, sind Peenemünder. Es ist fast wie in alten Tagen. Nur dass der oberste Dienstherr John F. Kennedy heißt. Der Weg zu den Sternen steht offen. Am 16. Juli 1969 ist Wernher von Braun schließlich am Ziel: Majestätisch erhebt sich seine Saturn-Rakete von Cape Canaveral in den Morgenhimmel und katapultiert drei Astronauten in Richtung Mond. Fünf Tage später, am 21. Juli 1969, kurz vor vier Uhr früh, spricht Neil Armstrong seinen berühmten Satz.

Diese Vorbemerkungen sollen genügen, um Aufmersamkeit für das Folgende zu wecken.

Die USA erhielten tatsächlich die klügsten Köpfe der NS-Raketenwissenschaftler mit ihren Technologien, während die Russen lediglich eine geringe Anzahl Wissenschaftler und Techniker mittleren Ranges "ergatterten".
Wo liegt also der Ursprung für die Konstruktion einer Interkontinentalrakete, die Amerika erreichen konnte? Der Ursprung der "Bündelrakete" liegt in Nazideutschland, wo schon im Jahr 1942 die Idee aufkam, fünf V2-Raketen "zusammenzubündeln" und gleichzeitig abzufeuern, um dadurch eine höhere Hubleistung und Reichweite zu erreichen. Der Plan wurde "Projekt Zossen" genannt. Zwei Modelle wurden mit den V2-Bauteilen angefertigt und im Windkanal getestet. Aber wurde eine lebensgroße Version einer Rakete oder überhaupt einer der anderen Interkontinentalraketenentwürfe, die die Nazis entwickelt hatten, jemals getestet? Wenn ja, dann wäre die logische Wahl Peenemünde gewesen, denn trotz des intensiven Beschusses durch alliierte Bomber war Peenemünde vermutlich der einzige Ort, dessen Einrichtungen die nötige Größe für diese Aufgabe boten.
General Walter Dornberger hat deutlich gemacht, dass das Ziel des Zentrums in Peenemünde schon seit 1939 die Produktion einer Langstreckenrakete war, die New York und andere Ziele an der amerikanischen Ostküste treffen könnte. Und das schließt auch den gesamten europäischen Teil Russlands ein.
In einem Brief vom Oktober 1943 des aufsteigenden "Bevollmächtigten für Geheimwaffenentwicklung" des Reiches, des SS-Obergruppenführers Hans Kammler, bekundet er, dass die Entwicklung der Amerikarakete planmäßig verlaufe. Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Nazis um den 10. Oktober 1944 erfolgreich eine Atombombe auf  einer Insel vor der deutschen Ostseeküste von Königsberg bis Kiel getestet haben.
Nun war es an der Zeit, ein zuverlässiges Abschusssystem zu bauen. Der erfolgreiche Test der Amerikarakete und der angebliche Atombombenerfolg führte zu Kammlers Befehl vom 31.1.1945, Peenemünde zu evakuieren.Die Standarderklärung dafür war, dass die Rote Armee jeden Moment eintreffen konnte. Doch die Russen sollten nicht vor dem 4. Mai Peenmünde erreichen. War Peenemünde für 3 Monate eine Geisterstadt? Nach den massiven Luftangriffen der Briten im Jahr 1943 wurde die gesamte V2-Produktion unter die Erde im Mittelwerk Nordhausen evakuiert und ist im Frühjahr 1945 fast abgeschlossen.
Ein Vorfall aus den letzten Kriegstagen wirft Fragen zur ominöse Evakuierung auf. Am 9.3.1945 wurde ein britischer Mosquito-Jagdbomber zur Fotoaufklärung von 3 deutschen Me-262-Düsenjägern aus Peenemünde verjagt. Was benötigte den Schutz von diesen 3 hochmodernen Jets?
Kammlers Evakuierungsbefehl erscheint als ein gerissener Trick des SS-Generals, die Geheimdienste der Alliierten davon abzulenken, was in Peenemünde noch vor sich ging.
Da der Großteil der V1- und V2-Produktion mittlerweile aus Peenemünde in die unterirdischen Anlagen verlegt war, musste dort etwas anderes geschehen.
Es gibt Berichte, dass im Zeitraum März - April - vielleicht bis Mai 1945 mindestens vier Tests einer großen Rakete namens "Thors Hammer" (Amerikarakete) gegeben hat. Drei dieser Raketen flogen angeblich Richtung Atlantik, und die vierte Rakete sollte die Erdumlaufbahn erreichen.
Es gibt noch weitere Hinweise auf mysteriöse Vorgänge in Peenmünde. Die Raketenaktivitäten in den letzten Kriegstagen wurden von den Russen selbst beobachtet und bestätigt. In der spanischen Ausgabe des russischen Wissenschaftsmagazins Sputnik gibt es einen Artikel von 1945 über die Zerstörung einer russischen Munitionsfabrik im Uralgebirge nahe des Flusses Tobol. Dies war offensichtlich ein Raketenangriff der Deutschen, denn die Luftwaffe hatte zu diesem späten Zeitpunkt kaum noch die schweren Bomber zur Verfügung, um diese weite Strecke zurückzulegen.
All dies vorangestellt, ist die Annahme nicht von der Hand zu weisen, dass die Nazis gegen Kriegsende erfolgreich die ersten ballistischen Raketen testeten und es lediglich nicht schafften, diese in Produktion zu bringen. Aber ohne das nötige Leitsystem, das die Raketen ins Ziel lenkten, wären sie nutzlos gewesen. Die Nazis besaßen solche Geräte zur Raketensteuerung - aber das wäre ein neues Kapitel.

MfG  Arkul

Quellen:
ZEIT Geschichte Nr. 3/2011  "Wernher von Braun: Auf der Seite der Sieger"
J. P. Farrel  "Die Bruderschaft der Glocke", Mosquito Verlag, 2009

frank9961:
hochinteressant.
danke fürs einstellen. selten sowas ausführliches gelesen!
gruss frank

fp123:
Hallo Armin,

danke für deinen hochinteressanten Bericht.

mfg
Hans

Arkul:
V-3 Bunker = Geheimwaffenübungsplatz in Międzyzdroje - Zalesie (Polen)

Die Vergeltungswaffe V-3 war eine gigantische Kanone auf einem Fundament und in einem festen Winkel gebaut und sollte Geschosse bis 160 km weit verschießen.
An der Seite des 127 m langen Rohres waren in festen Abständen Nebenräume mit Sprengladungen, die durch zeitgerechte Zündung das Projektil beschleunigten
( siehe Prinzip-Foto ). Die Kanone hatte ein Kaliber von 15 cm, die wie eine Rakete geformten Projektile waren 70 kg schwer und flogen ca. 5 Minuten bis zu einer Höhe von 85 km.
Der Einsatzplan der V-3 sah den Bau eines unterirdischen Komplexes in der Nähe von Calais vor, wo 5 Kanonen in einem Winkel von 51 Grad installiert werden. Die Entfernung bis London ( 152 km ) sollte damit überwunden werden.
Im Januar 1943 wurde das Projekt von Albert Speer dem Führer vorgestellt, der im Mai 1943 die Entwicklung der Superkanone genehmigte.
Hermann Röchling betreute die Entwicklung der V-3, die den Codenamen "Hochdruckpumpe" bekam. Die ersten ballistischen Tests wurden mit 30 m langen Rohren in Hillersleben bei Magdeburg durchgeführt. Ab Mitte 1943 wurden die Tests nach Zalesie bei Misdroy (Miedzyzdroje - jetzt Polen) mit realer Kanonenlänge ( 127 m ) verlegt. Bei den Test der Prototypen barsten oftmals das Rohr bzw. die Projektile erreichten keine stabile Flugbahn durch die hohe Geschwindigkeit. Zwischenzeitlich waren aber schon 20.000 Raketengeschosse hergestellt, so dass man die Versuche nicht einstellte.
Im August 1943 befahl Hitler den Bau des Bunker-Komplexes nahe Calais ( Frankreich ). Dieses streng geheime gigantische Bauprogramm mit dem Codenamen "Projekt Wiese" wurde von der Organisation Todt gebaut.
Die Alliierten sahen den Bunkerbau als ernsthafte Bedrohung für England, so dass am 6. Juli 1944 116 Bomber der RAF das Gebiet anflogen und den Bunker komplett zerstörten. Am 5.9.1944 nahmen kanadische Truppen den Komplex ein.
SS-Gruppenführer Hans Kammler wollte jedoch bei Hitler den Nutzen dieser Waffe beweisen und erhielt im Rahmen der Ardennenoffensive die Erlaubnis, zwei Kanonen mit einer Lauflänge von 50 m bei Lambaden ( Flandern ) zu installieren, um Luxemburg unter Beschuss zu nehmen. Die Kanonen schossen 42 km weit in der Zeit vom 30.12 44 bis 22.2.1945. Dabei waren 10 Tote und 35 Verwundete die einzigen Opfer des Einsatzes der V-3 zu beklagen.

MfG  Arkul

Quellen:
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Arkul:
Videoclips als Nachtrag zur V-2 und V-3


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MfG   Arkul

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