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09. Dezember 2025, 07:14:17

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Australischer Beuteumschlag 19.10.44 Fallschirm - Kampfgruppe Hanke

Begonnen von hw33175, 06. August 2012, 21:35:37

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hw33175

Kleiner Nachlass des Soldaten Harry Löpker.

27.4.43 - 31.5.43 "b"
Fp. Nr.: L 50833 LGPA München
11.Kp. Ln. Ausb. Rgt. 303 / U.. Ln. Ausb. Div. / Ostfrankreich / Ber. Besancon
Inh.: Frankreich, den

15.6.43 "d"
Fp. Nr.: L 51540 LGPA Paris
5. Kp. Ln. Ausb. Rgt. 303
U.: Ln. Ausb. Div. / Vesoul
Inh.: Frankreich, den


Stempel der DDP Niederlande v. 13.9.44 (26H0334) Verw.: Herzogenbusch
Absenderstempel: Der Ortskommandant Herzogenbusch
Abs.: Gefr. Harry Löpker / Fp. Nr.: L (Nr. blau unkenntlich gemacht) LGPA Frankfurt a. M.

Handschriftl. Vermerke:
Erster Brief aus Holland. / 10.9.44 Holland angekommen / Erhalten 22.9.44

O. U., 11.9.44
Liebe Eltern u. Geschwister!
Seit gestern Abend haben wir hier, in einem kleinen Ort, unser Quartier aufgeschlagen. Ich bin heilfroh mal endlich wieder richtig schlafen u. mich ordentlich waschen zu können. Wir liegen hier in einem früheren holländischen Kloster. In dem großen Klostergarten waren wir gestern Abend noch zum Ãpfel u. Beeren futtern. Wenn die Nonnen vor einigen Jahren geahnt hätten, daß sie noch einmal so "wüste Gäste" beherbergen würden!? Heute Nacht habe ich wie ein Fürst auf Matratzen geschlafen. Mit den Holländern kann ich mich fast fließend unterhalten. Als ich auch noch das Lied "En ole Herr van " brachte, waren die Kameraden sprachlos. Ich liege hier übrigens in Herzogenbosch. Wir bleiben hier wahrscheinlich nur wenige Tage. Die Verpflegung ist sehr gut. --- Hoffentlich geht es Euch noch gut, denn ich höre jetzt schon solange nichts mehr von daheim! Euer Schreiben hat keinen Sinn, da ich immer meine alte Anschrift als Abs. angebe. Hier haben wir keine Anschrift. ---- Die Fahrt nach hier wurde auf holländischem Gebiet sehr spannend. Alle Augenblicke griffen Jagdbomber an. Wir hatten ein saumäßiges Glück! Vor uns u. hinter uns wurden 7 Züge zur Sau gemacht. -- Sonst kann ich Euch außer schönem Wetter nichts Neues schreiben. An den nächsten Tagen mehr!
Viele herzl. Grüße sendet Euch Harry
Macht Euch keine Sorgen, es geht alles klar!!


(M: A5: 260 / B 15) Australischer Beuteumschlag
Fp. Nr.: 33429 (C) 2 v. 19.10.44 mit (01M0127) Verw.: Den Haag
Lt. Kannapin: FPA 671 / U.: APM  AOK 15 /
Kämpfe um die Scheldemündung 10/44-14.11.44
Lt. CD - Organisationsgeschickte der Deutschen Wehrmacht
Fallschirm-Kampfgruppe Hanke
DRK: LA 492, Feldpostnummer 33429
9/44 Hertogenbosch 1
9/44 Verghel 1
9/44 Eindhoven 1
10/44 Hertogenbosch 4
10/44 Niederlande 6
10/44 Utrecht 1

Inhalt:                  Im Westen, 8.10.44
Liebe Eltern u. Geschwister!
Zuerst möchte ich Euch um Entschuldigung bitten, daß ich in den letzten Tagen nicht geschrieben habe. Hoffentlich habt Ihr Euch in den Tagen keine unnötigen Sorgen gemacht. Ich bin einfach nicht dazu gekommen. Alle paar Tage mußten wir Stellungswechsel machen. Dann heißt es jedesmal wieder neu graben u. schanzen. ---Es geht mir, trotz Allem, immer noch gut. Das Einzige, was mir fehlt ist die Post von Euch. Aber die wird, hoffe ich, in wenigen Tagen auch kommen. Die Verpflegung ist gut, wenn sie auch meistens wegen Artilleriefeuers erst in der Nacht uns erreicht. Das Wetter ist im Allgemeinen für diese Jahreszeit außergewöhnlich gut u. der ewige Aufenthalt im Freien wird somit erträglicher. Für heute möchte ich schließen. In den nächsten Tagen mehr. Seid zum Schluß recht herzl. Geggrüßet von Eurem Harry.
Grüßt auch Verwandte u. Bekannte von mir!

Hier endet die Feldpost des kleinen Nachlasses.

Es folgen drei Kriegsgefangenenkarten:

Afrika, den 27.3.45
Lager 379/36

München v. 10.12.45 Zentrale Suchkartei Bayerisches Rotes Kreuz
Inhalt: Gefr. Löpker, Postschaffner
Seine letzte Dienststelle oder Fp. Nr. war:
Luftwaffe Kampfgruppe Hanke
Seine jetzige Gefangengenen-Anschrift lautet:
POW Camp 196 / B 1702 / Great Britain

Ãgypten, 23.4.46
Lager 379/36

hw33175

Hallo!
Hier einige Feldpostbriefe des Gefr. W. bei der Fp. Nr.: 34071 = Bäck. Kp. 572 / U.: Gen. Kdo. XVIII. A.K. / 12. Armee / Frankreichfeldzug / Besatzung / 15.5.40-14.10.40
V. 15.5.40
... Gerade fahren mehrere Fahrzeuge von uns hinüber ins Reich einen Transport Lebensmittel zu holen und da will ich es nicht versäumen, Dir viele Grüße mitzuschicken. Wir haben ja sonst keine Gelegenheit Post fortzubringen, vielweniger eine zu bekommen. Wir erfahren seit 8 Tagen gar nichts mehr und die Feldpost ist ja gesperrt. Hast meinen Brief vom Pfingstsonntag aus Niederplaten in Luxemburg erhalten?
Ja seit hin haben wir schon allerhand hinter uns mehrere schlaflose Nächte. Man ist arg müde Tag und Nacht zu fahren. Es ist ja gut, daß jetzt so ist, dann gibt´s wenigstens ein Ende mit diesem Krieg. Wir sind nun jetzt seit heute Morgen in Belgien. In Leglize, das ist ungefähr 60 km von der luxemburgischen Grenze entfernt, es geht immer weiter vom Reich weg. Hat O. auch schon geschrieben, wo ist denn er?
Es geht mir soweit ganz gut, es ist halt ein richtiges Zigeunerleben auf freiem Felde bei Tag und Nacht, über und über mit Dreck bezogen und müde.
Muß jetzt Schluß machen, die Fahrzeuge fahren gleich weg. .......

V. 27.5.40 ,,b"
22.Mai 1940
... Seit meinem letzten Brief sind nun schon wieder etliche Tage vergangen und hab immer von Dir noch keine lieben Zeilen erhalten, daran ist ja nichts zu ändern es geht zu schnell vorwärts, so will ich Dir nun so oft es nur einigermaßen geht schreiben, damit Du weißt, wo ich bin. Es ist Dir doch recht?  ....
Man weiß tatsächlich nicht ist es Werktag oder Sonntag. Es ist hier vorne jeder Tag und Stunde gleich es heist nur ,,vorwärts". Seit meinem letzten Brief haben wir recht anstrengende Stunden hinter uns, aber alles läßt sich leichter tragen, wenn man weiß, daß alles bald zu Ende geht und dann ein lieber Mensch zu Hause auf einen wartet. ...
Nun sind wir ganz in der Nähe von Cambrai, das ist in Nordfrankreich bei Laon aber nur 3-4 Tage, denn Morgen geht es schon weiter. Es geht jetzt Calais dem Kanal zu. ....
Ja ich hab schon allerhand gesehen in dieser kurzen Zeit. Und leben tun wir wie Gott in Frankreich uns fehlt gar nichts mehr. Ich hab mir etliche hundert Flaschen Sekt und Wein reserviert auf meinem Wagen und so jeder von uns. Die Franzosen sind alle durchgebrannt und da holen wir uns was wir brauchen. Es ist ganz arg wie wir leben. Wenn das so weiter geht. .....

V. 29.5.40 ,,b"
28.5.40
....... Unser Vormarsch ging zu rasch und läßt sich leicht verstehen, daß da die Feldpost nicht mehr mitkommt und keine Zeit hatten wir doch auch nicht zum Schreiben. Die wenigen Stunden, die uns gehört widmete man ganz dem Fahrzeug, das alles in Ordnung kommt, denn auf dieses mußte man sich ganz verlassen können. Ja das ist eben Krieg und da steht alles andere zurück. Wir haben nun schon allerhand hinter uns. Schreckliche Bilder, man schweigt am besten darüber. Über unzählige Pferdekadaver und Leichen ging unser Vormarsch darüber hinweg und sind nun seit 3 Tagen in Moullens (Nordfrankreich). Gestern war ich für ein paar Stunden in Calais am Kanal, hab dann 45 englische Offiziere mit zurück genommen. Hätt mir auch nie träumen lassen, daß ich einmal so weit herumziehe. Unsere Stuka und Panzerwagen leisten ganze Arbeit zu 1000 und abertausend werden die gefangenen Franzosen, Engländer, Belgier, Holländer und Schwarze zurück getrieben. Ja c´est la guerre! Hoffen wir, daß uns nach diesem ein baldiger Friede beschieden sein möge. .........
Heute Morgen ist an meinem Fahrzeug auch die Achse gebrochen, will nun sehen, ob ich eine bekommen kann oder ob ich einfach das Fahrzeug stehen lassen muß. Das ist höchst einfach, man nimmt alles wie´s eben kommt. Mir geht es sonst ganz gut. ....
Dieses franz. Papier da ist arg parfümiert, ich kann nichts dafür, hab nichts anderes. ...

Im Felde, 12. Juni 1940
... Also wir liegen nun schon 4 Tage in Ruhe bei Amiens in einem großen Obstgarten. Es ist ja unsere ganze Armee herausgezogen worden, als unser Auftrag bis Calais vorzustoßen erledigt war. ...
Mit der Ruhe ist es ja nicht so arg, Du weist es ja was es mit der Ruhe bei den Soldaten auf sich hat und unsere nächtlichen Freunde bleiben auch nicht aus, oft die ganze Nacht feindliche Fliegerangriffe und wenn´s dann in der Nähe ein wenig kracht, so ist das weiter nicht schlimm, wir haben uns schon so daran gewöhnt, daß keiner mehr aufsteht deswegen oder aus dem Fahrzeug herausgeht. Gewohnheit ist alles und wenn´s trifft, den trifft´s halt. Und nun  geht´s Morgen früh dann weiter ungefähr 200 km Paris zu, wohin weiß ich nicht. Vielleicht sind wir bis Du diesen Brief erhälst ganz in der Nähe davon. –
..., hier bleibt alles liegen und stehen, die Franzosen sind fast alle geflohen. Das Vieh läuft wild auf den Feldern umher, niemand kümmert sich darum, die Kühe werden nicht mehr gemolken und verenden dann so allmählich auf dem Feld. Es ist oft nicht mehr mit zum ansehen! Wenn wir dann ein Stück Jungvieh für unsere Küche brauchen, so holen wir es uns, wie wir´s gerade brauchen. Das sind die Folgen des Krieges!    ............
In meinem letzten Brief hab ich Dir ja schon erzählt, daß mein Fahrzeug kriegsuntauglich geworden ist, daran ist nichts zu machen, da ist jeder auf sich selbst angewiesen. Nun hab ich ja einen englischen und weiter  geht´s bis auch für uns nach einem siegreichen Ende die Stunde unserer Heimkehr schlägt.   .......
Diesmal hab ich kein parfümiertes franz. Papier, musst halt nehmen, was ich gerade erwischt habe. .....
Diesen Brief habe ich wieder am Steuerrad geschrieben, probier's einmal ob Du´s so gleich fertig bringst, gelt bei mir geht´s schon ganz gut!    ....

V. 2.Juli 1940
.. Wir sind nun schon 4 Tage hier in Bordeaux. Gestern war ich draußen im Golf von Biskaya, es ist ganz herrlich dort, man könnte fast den ganzen Krieg vergessen, so gewaltig ist dort das Meer, ich möchte es Dir nur zeigen ....

V.1.7.40 ,,b"
Im Westen, 18. Juni 40
...  Andere Truppenteile, die nicht motorisiert sind, haben oft mehrere Wochen keine Post und was das heißt, kann man erst verstehen, wenn man selbst wochenlang keine Nachricht hatte. ......
Ja nach tagelangen Irrfahrten wieder bei der Komp., aber ohne Fahrzeug. Mein Wagen liegt jetzt bei Bapaume (Anmerkung: Region Nord-Pas-de-Calais), er ist kriegsuntauglich geworden, hat die Achse gebrochen wie ich Dir in meinem letzen Brief schon geschrieben habe. Schade, schade hatte solch schöne Sachen dabei, und Deine Briefe habe ich alle am 4. verbrennen müssen, denn wo sollte ich sie verstaut haben, wenn man keinen Wagen mehr hat. Es hat mir leid getan, aber der Krieg ist da unerbittlich. Ja liebe A. und wenn man alles zurücklassen muß, so muß man doch noch froh sein dabei, wenn dann alles gut abläuft. Am 5. waren wir in Dünkirchen oben an der See und haben uns ein neues Fahrzeug geholt, aber einen englischen V 8 bereits neu. Gelt da staunst, ja die Engländer haben alles stehen und liegen gelassen und so können wir uns holen was wir brauchen. Ja die Engländer haben schon gewußt, daß mein Fahrzeug nicht mehr viel taugt und da haben sie mir einen neuen geschickt. Fein was!
Wir haben nun seit unserem Einmarsch wunderbares Wetter, das ist ja für uns gut bei unserem ständigen Biwak im Freien. Seit gestern sind wir nun abgelöst worden und liegen in der Nähe
von Arras in Ruhe.  ....

V. 8.7.40 ,,b"
7.Juli 1940
...  Wir haben nun wieder einen recht weiten Weg hinter uns von Bordeaux ging´s herauf nach La Rochelle immer am Meer entlang. Es war eine recht schöne, aber anstrengende Fahrt, den Ozean nach all seinen Schönheiten zu sehen, ja und dann ging´s wieder herüber Niort, Poitiers, Tours und jetzt liegen wir ganz in der Nähe von Orleans, soviel ich hörte geht´s bald weiter Paris zu. Will nun sehen, was mit uns noch alles vor haben. Habe nun in 2 Tagen am 5. u. 6.  600 km gefahren, man sitzt da volle 20 Stunden am Tag am Steuer, aber das ist ja alles weiters nicht schlimm, wenn´s nur bald der Heimat zu geht. .....

V. 9. Juli 1940
AK von La Rochelle
... Bei unserer Fahrt an der atlantischen Küste entlang, kamen wir auch nach hier. Es ist eine schöne Stadt nur schade, daß es gerade regnet und man so wenig Zeit hat alles anzusehen in einer halben Stunde geht´s weiter ostwärts. ...

V. 14. Juli 1940
... Ja gestern war wieder Reisetag und heute sind wir nun zum 2. Mal in Orleans einquartiert, und das Schlimmste dabei ist nur, daß sich alles nach Hause sehnt und von oben (unserem Chef!) wird mit Händen und Füßen dagegen gearbeitet. Er hat es auch bereits soweit fertig gebracht, daß wir in einer alten franz. Kaserne (Zuchthaus wär den Verhältnissen besser angepaßt.) untergebracht sind, die Komp. eingesetzt und wir in dreckigen, schmierigen und verlassenen Räumen hausen müssen. Mein Wunsch ist nur es wird doch  nicht mehr lange dauern. Es ist doch Frieden und wir werden noch so umher gezogen. Die Stimmung in der ganzen Komp. solltest hören. Alles paßt zusammen. Orleans ist doch fast völlig von unseren Stuka zerstört und die paar Häuser wo noch da sind, sind entweder die Bewohner noch nicht da oder ist sonst alles ausgeplündert, es ist einfach nichts zu haben und dann noch hier in diesem Loch, da kannst dir vielleicht unsere Stimmung denken.  Jetzt aber genug davon, es ist am besten man vergißt den ganzen Schwindel! Schluß damit!

V. 18.7.40 ,,b"
17. Juli 1940
...  Man hat sich eigentlich an dieses Umherziehen schon gewöhnt, was wird das w erden nachher, wo man ist und wo man hält ist man zu Hause. Der Wagen ,,Fahrzeug" ist für uns alles, Schlafwagen, Speisewagen, Schreibwagen und für alles zu was man ihn halt gerade braucht, er enthält auch alles, alle nützlichen und unnützlichen Gebrauchsgegenstände des täglichen Lebens für den Soldaten, ja und wenn man Gelegenheit hatte schöne und nützliche Sachen zu requirieren, so ist dies alles schön im Werkzeugkasten oder sonst wo zu einem sicheren Ort aufbewahrt, bis einmal die deutsche Grenze erreicht ist und auch die Sachen wieder zum Vorschein kommen. Auch das gibt´s, wir sind doch nicht umsonst solange in Frankreich. ....

V. 24.7.40 ,,b"
23. Juli 1940
.... Weil ich gerade wieder Wache habe, so hab ich so schön Zeit, Dir zu schreiben. Gelt schön oft in letzter Zeit, aber weist unsere ,,Bäcker" sind zusammen mit 50 Gefangenen eingesetzt und wer von den Fahrern nicht gerade was zum ,,Fuhrwerken" hat, wird sofort auf Wache gesteckt. Nun solange wir das machen, kommt schon nichts anderes. ....
In Bordeaux wären wir gern länger geblieben, es war doch so schön am Meer, aber die Freude währte halt nur kurze Zeit. Das werd ich wohl in meinem Leben nicht wieder sehen. ......

V. 31.7.40 ,,b"
30.7.40 auf AK von Paris
..Bin heute hier in Paris. ...

V. 27.8.40 Wasseralfingen (Württ.) – Urlauber mitgegeben-
20.8.40
... Ja in Dijon war ich auch schon, aber das war schon lang vor dem Waffenstillstand.
Das ist aber doch allerhand, daß die Gefangenen für´s Geschäft noch nicht da sind, da könnten wir schon welche abgeben, haben 10 000 Stück hier. Heute hab ich wieder so einen Schwung Schwarze umhergetrieben, hab damit Holz aufgeladen. Man weiß mit diesen Kerlen oft nicht was anfangen. Mit der Zeit wird es schon noch kommen. ...

...wegen der Jungfrau von Orleans ...


V. 14.10.40 ,,b"
13.X.40
... Ich bin immer noch hier.

HW33175