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204 Gäste, 0 Mitglieder

Autor Thema: Feldpostprüfung durch Auslandsbriefprüfstelle  (Gelesen 4022 mal)

Offline Feldpostmeister_at

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Feldpostprüfung durch Auslandsbriefprüfstelle
« am: 28. Januar 2010, 09:39:22 »
Hier ein LuPo-FP Brief in Richtung Front-Heimat vom 7.2.1943
Abs.: Uffz bei der FP# L36397 über LgPa Breslau
( = Fliegerhorst-Kommandantur (E) 14/XVII)

Zensur ABP Wien:
Handprüfstempel Landsmann GP2.2
Verschlußstreifen Landsmann GV2.4
Prüfervermerke Landsmann GK 1.6

Grüße
Feldpostmeister
Feldpostmeister_at

Offline Feldpostmeister_at

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Re:Feldpostprüfung durch Auslandsbriefprüfstelle
« Antwort #1 am: 28. Januar 2010, 09:42:37 »
Hier ein LuPo-Fp Brief in Richtung Heimat-Front vom ?.?.1944
Empf.: Soldat bei der Fp# 20352
( = 1. Kompanie Pionier Bataillon 70)

Zensur ABP Berlin:
Handprüfstempel Landsmann BP4.x
Verschlußstreifen Landsmann BV3.2
Prüfervermerke (handschr.) Landsmann BKH3.x, BKH2.1

Grüße
Feldpostmeister

Feldpostmeister_at

Offline mosis

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Re:Feldpostprüfung durch Auslandsbriefprüfstelle
« Antwort #2 am: 28. Januar 2010, 11:18:59 »
hier noch einer
Suche alles zur Postleitzahl bis Kriegsende

Offline Karolus

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Re:Feldpostprüfung durch Auslandsbriefprüfstelle
« Antwort #3 am: 28. Januar 2010, 15:30:48 »
Hallo Freunde,
es kommt immer wieder vor, daß Fp-Briefe, in beiden Richtungen durch die Zensur liefen. Später nach oder aus Kurland, Ostpreußen, oder denkt an die Briefe aus den Festungen, die z.T. in Frankfurt geprüft wurden, ganz gleich, ob diese ausgeflogen oder durch U-Boot in Norwegen angelandet wurden. (also nicht Prüfung in Hamburg)
Es ging bei den Zensurstellen auch darum zu erfahren, was die Front oder Heimat über die Lage denkt. Außerdem mußten die dort Beschäftigten immer genügend "Arbeit" haben.
Meint Karolus
« Letzte Änderung: 28. Januar 2010, 15:39:51 von Karolus »

 

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