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1
Heereszensuren / Re: Zensur Beleg von der Krim Ende 1942
« Letzter Beitrag von Avatar am 28. Dezember 2018, 16:41:53 »
Danke für die Infos

LG
2
Heereszensuren / Re: Zensur Beleg von der Krim Ende 1942
« Letzter Beitrag von frank9961 am 27. Dezember 2018, 20:10:53 »
interessant ist bei der 17. armee, das der zensurstempel (im Kreis) und auch der einzeiler (datum )auf der abderole abgeschlagen wurden. das gabs nur bei der 17.
gruss frank
3
Heereszensuren / Re: Zensur Beleg von der Krim Ende 1942
« Letzter Beitrag von name301 am 27. Dezember 2018, 10:34:28 »
Das ist die Feldpostprüfstelle AOK 17. Wo die nun genau im Armeebereich saß, weiss ich nicht.
Beste Grüsse
name301
4
Heereszensuren / Zensur Beleg von der Krim Ende 1942
« Letzter Beitrag von Avatar am 27. Dezember 2018, 06:06:30 »
Hallo,

hier ein Zensur Beleg von der Krim Ende 1942:

Feldpost vom 27.11.1943
Abs Fp.Nr. 13421 A – Stab Heeres-Küsten-Artillerie-Abteilung 789
5. Armeekorps / 17.Armee  Einheit befand sich z.Z. auf der östlichen Krim
Welche Heereszensur Nr. ?
Interessant finde ich den Datumsstempel und wie lange der Brief aufgehalten wurde.
Wo wurden denn die Prüfungen durchgeführt?

LG
5
Heereszensuren / Re: Frage
« Letzter Beitrag von name301 am 16. Februar 2013, 19:52:05 »
Hallo Tiger213,

ich stimme leger_de zu, dass noch viele Varianten der Heereszensur auftauchen werden. Wir müssen natürlich davon ausgehen, dass jede Prüfstelle auch Feldpostkarten geprüft hat und das geht nur mit einem Stempel ohne Verschlussstreifen, denn ansonsten macht das keinen Sinn. (ausser in dem von leger_de vorgestellten Beispiel)

Die Zensur Deiner Karte müßte also noch in das Handbuch beim AOK 2 aufgenommen werden.

Viele Grüße
name301
6
Heereszensuren / Re: Frage
« Letzter Beitrag von Tiger213 am 16. Februar 2013, 15:21:29 »
Hallo Andreas,
Vielen Dank,werd mir das so dazuschreiben.
Viele Grüße
Sigi
7
Heereszensuren / Re: Frage
« Letzter Beitrag von leger_de am 16. Februar 2013, 12:30:00 »
Hallo Sigi,
im Bereich der Feldpost-Zensur gibt es sicher noch viele Varianten, die noch nicht im Michel dokumentiert sind.
Die gezeigte Variante auf einer Feldpostkarte habe ich schon einige Male gesehen und befindet sich auch in meiner Sammlung.
Auf Feldpostkarten gibt es übrigens grundsätzlich keine Verschlussstreifen, da diese bei zensierten bzw. geöffneten Briefen ja den Öffnungsschnitt verschließen sollten.
Mir ist lediglich die Verwendung von OKW-Verschlusstreifen als Ersatz für den Dienststempel bekannt. Diesen Beleg füge ich hier einmal bei: frankierte Karte aus Rom vom 5.1.40 an einen Soldaten bei M11701 = Minenräumschiff 12
Der Verschlusstreifen soll hier vermutlich den Durchlauf-Zensurstempel der ABP Wien (D) ersetzten.
Laut Landsmann erhielt die ABP Wien erst Mitte Januar Ihre Prüfstempel zur Durchlauf-Kennzeichnung von Postkarten. Im Landsmann ist hier als provisorische Lösung lediglich eine handschriftliche Zensur bekannt (Landsmann, S.294).
Beste Grüße
Leger_de
8
Heereszensuren / Frage
« Letzter Beitrag von Tiger213 am 16. Februar 2013, 11:15:22 »
Hallo,
Karte - FpNr.: 00850 vom 25.4.41
= 2.Komp.Geb.-Jäg.-Feld-Ersatz-Bataillon der 1.Geb.-Div.
E.: Kärnten/Jugoslawien (Karte im Anhang)
U.: 1.Geb.Div. - AOK 2
Es befindet sich am linken unteren Rand der Stempel "GEPRÜFT FELDPOSTPRÜFSTELLE" ohne Verschlußstreifen!
Im Handbuch 5.Auflage S.156 unter 6.2. ist nur mit Verschlußstreifen angegeben - hat das keine besondere bedeutung/ist das egal??
(Quelle Karte : Roland Kaltenegger - Die Stammdivision der deutschen Gebirgstruppe/Weg und Kampf der 1.Gebirgs-Division 1935-1945)
Danke und Viele Grüße
Sigi
9
Heereszensuren / Re: Zensurstempel ? unbekannt ?
« Letzter Beitrag von Feldpost-Admin am 07. September 2012, 05:22:20 »
Guten Morgen liebe Sammlerfreunde,

am 02.September war ich auf dem Großtaschtag des Briefmarken- und Münzclub 1905
Ludwigshafen am Rhein e.V., in dem ich Mitglied bin.
Ein Vereinsmitglied sprach mich an ob ich den Stempel "ZEN.KONTr.Mch/REICHS-BEWAHR" (der oben abgebildet ist)
schon einmal gesehen habe bzw. kenne. Leider sagte mir der Stempel auf Anhieb nicht.
Nachdem ich Bodo in Bezug auf den Stempel angeschrieben hatte und von Ihm die Antwort bekam dass wir diesen
Stempel hier im Forum schon einmal angesprochen hatten, machte ich mich abends auf die Suche.
Ich las die einzelnen Beiträge und habe mich dann mit der Arbeitsgemeinschaft Generalgouvernement 1939 - 1945 e.V.
in Verbindung gesetzt und den 1. Vorsitzenden Herrn Michael Schweizer angeschrieben und Ihn gebeten ob er uns den Artikel von Herrn Dr. Bohne aus dem Rundbrief für unser Forum bzw. für das Vereinsmitglied aus dem Briefmarken- und Münzclub 1905 Ludwigshafen am Rhein e.V. zur Verfügung stellen könnte.
Herr Michael Schweizer von der ArGe Generalgouvernement sendete mir den Artikel aus dem Rundbrief zu und gab uns die Erlaubnis den Artikel in unserem Forum zu veröffentlichen bzw. an das Vereinsmitglied weiter zu geben.
Im Namen des Forum danken wir Herrn Michael Schweizer dass wir den Artikel in unserem Forum veröffentlichen dürfen.

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Artikel aus dem Rundbrief der Arbeitsgemeinschaft Generalgouvernement 1939 - 1945 e.V.

Anbei noch einige Bilder von Stempelfälschungen von Herrn Schweizer der ArGe Generalgouvernement

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Heereszensuren / Re: Zensur 1940 mit Datum und Prüferstempel
« Letzter Beitrag von name301 am 23. Januar 2011, 08:58:55 »
Das Luftgaunachrichtenregiment 2 war dem  Lauftgaukommando II eingesetzt, also im Wartheland und Generalgouvernement.

Als höhere Heereseinheit konnte ich für diesen Zeitraum nur das AOK 18 ermitteln, welches im Osten eingesetzt war.
Die im Handbuch aufgeführten Zensuren der Feldpostprüfstelle AOK 18 sind Eingang/ Ausgang-Stempel aus dem Zeitraum ab Ende 1944.
Hilft mir also nicht weiter.


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